"Doctor of Business Administration" seit acht Jahren im Markt
Berufsbegleitendes Doktoranden-Programm von TiasNimbas fest etabliert
Seit 2001 bietet die TiasNimbas Business School berufsbegleitende Doktoranden-Programme an. Diese ermöglichen es Fach- und Führungskräften, sich ohne Unterbrechung ihrer beruflichen Tätigkeit wissenschaftlich weiter zu qualifizieren. "Der DBA ist ein anwendungsbezogener Doktorgrad, während der Ph.D. oder auch der deutsche Dr. mehr theorieorientierte Grade sind. Unsere Teilnehmer kommen aus allen Management-Bereichen und es findet ein kritischer fachspezifischer, aber auch interkultureller Austausch statt. Das macht den DBA neben der Praxisorientierung so einzigartig", stellt Dr. Eva Niemann, Direktorin des DBA-Programms der TiasNimbas Business School, fest. Nach erfolgreichem Abschluss wird der international anerkannte akademische Grad "Doctor of Business Administration (DBA)" der University of Bradford (Großbritannien) verliehen. Dieser Doktortitel darf in Deutschland entweder in der englischen Originalversion oder in der deutschen Abkürzung "Dr." geführt werden.
Mit aktuell 34 Nationalitäten ist der Teilnehmerkreis sehr international. Jährlich werden etwa 20 bis 30 Doktoranden zugelassen. Erfreulicherweise nehmen auch mehr und mehr Frauen diese Chance wahr, um sich auf internationaler Ebene weiter zu qualifizieren. Der Teilnehmer-Mix und die Vielseitigkeit der Themen geben dem berufsbegleitenden Doktoranden-Programm ein einzigartiges Profil.
Bewerben können sich Führungskräfte, die nach einem ersten Hochschulabschluss einen MBA oder äquivalenten Abschluss vorweisen können sowie über mehrjährige Management-Erfahrung verfügen. Die Besonderheiten des Programms sind die hohe Praxisrelevanz mit starkem Bezug zur bereits erworbenen Fachkompetenz der Doktoranden. Die Doktorarbeit befasst sich mit einem aktuellen Management-Thema und wird jeweils von einem Fakultätsmitglied (Doktorvater) betreut. Daneben steht dem Doktoranden zur Betreuung und Koordination während des gesamten Studienganges das Management-Team von TiasNimbas zur Verfügung.
Die Internationalität der Doktoranden und Professoren sowie deren Tätigkeit in globalen Unternehmen und Institutionen führen zu interessanten Themen mit großer Praxisrelevanz und hohem Innovationsgrad. So beispielsweise "Private Equity and the Risk of Sustainable Corporate Development", "Enterprise Partnership in the Implementation Phase of Outsourcing" oder "Productivity Improvement in a Small Business".
Das vierjährige DBA-Programm umfaßt neben der kontinuierlichen Betreuung durch den Doktorvater sechs straff organisierte Präsenzmodule. Im ersten Jahr werden die Teilnehmer in die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens eingeführt. Dazu werden Studiengruppen gebildet, die einen regen Austausch untereinander fördern, neue Fragen aufwerfen und neue Gedanken einbringen. Ab dem zweiten Jahr finden sogenannte "Peer Review Workshops" statt. Dazu treffen sich die Teilnehmer aus allen Jahrgängen, um über den Stand ihrer Dissertation zu berichten, ihre Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Unterrichtet wird abwechselnd in Bradford (UK), in Deutschland und in den Niederlanden. Die Unterrichtsmodule sind so konzipiert, dass die Abwesenheit vom Arbeitsplatz minimiert wird. Bei der Schlußpräsentation muss der Doktorand seine Arbeit vor dem Dissertationskomitee verteidigen. Hieran nehmen neben dem Betreuer auch ein Professor einer anderen Universität sowie ein Professor der Bradford University teil.
"In der Regel ist die Gefahr des Abbruchs eines berufsbegleitenden Promotions-Programms mit bis zu 80 Prozent sehr hoch. Aufgrund der Struktur und der intensiven Betreuung liegt die Abbruchrate bei TiasNimbas nur bei 15 Prozent. Darauf sind wir sehr stolz", so Dr. Eva Niemann, die als Direktorin des DBA-Programms die Doktoranden seit der Etablierung durch das anspruchsvolle Programm begleitet.
Weitere Informationen zum DBA unter:
www.tiasnimbas.edu/DBA
oder Dr. Eva Niemann
Tel: 0228 - 363726
E-Mail: e.niemann@tiasnimbas.edu