Dabei kooperiert eine >> Business School mit einem Unternehmen und entwickelt gemeinsam ein MBA-Programm. Die Teilnehmer werden vom Unternehmen benannt, jedoch von der >> Business School ausgewählt. Damit wird der MBA zum Personalentwicklungsinstrument. Der Nachteil: Der Blick über den Tellerrand fehlt. Besser ist dagegen der >> Konsortial-MBA.
Die internationale Ausrichtung des Studiums ist einer der größten Pluspunkte eines guten MBA-Programms. Im Idealfall kommen Professoren und Studenten aus aller Welt, die Programme beschränken sich auch inhaltlich nicht auf einen Wirtschaftsraum und die Schule arbeitet mit internationalen Unternehmen zusammen. Immer mehr Schulen verlangen von ihren Teilnehmern zudem Kenntnisse einer zweiten Sprache (außer Englisch). Indiz für die Internationalität einer Schule ist auch die Zahl der Austauschprogramme mit anderen >> Business Schools.
Ein Internship ist ein Praktikum während des MBA-Studiums. Bei zweijährigen MBA-Programmen arbeiten die Studenten für ein paar Monate in einem Unternehmen und übernehmen dort Projekte.