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E-Mail-Adresse und Absender

Foto: SXC/vacuum3d

Wichtig: Immer eine private oder anonyme E-Mail-Adresse benutzen, niemals etwa die des aktuellen Arbeitgebers.

Prinzipiell genügt die Angabe der E-Mail-Adresse (außer bei Online-Formularen) als Absender. Es empfiehlt sich jedoch, die komplette Adresse inklusive Telefonnummern im Briefkopf des Anschreibens und unter "persönliche Daten" im Lebenslauf aufzuführen.

 

Anlagen und Attachements

Foto: SXC/piai

Das Anschreiben gehört direkt in die Mail, kann aber auch als Anlage gesendet werden. Lebenslauf, Zeugnisse, Arbeitsproben und weitere Dokumente sollten immer eingescannt und als Anlage (Attachment) gesendet werden. Voraussetzung: gängige Dateiformate wie .doc, .txt oder .pdf verwenden. Die Anlagen sollten zusammen eine Größe von einem Megabyte nicht überschreiten. Komprimierte Dateien (.zip etc.), die der Empfänger vor der Lektüre erst umständlich "auspacken" muss, sollten vermieden werden. Bei Datenbank-Bewerbungen ist allerdings teilweise die Nutzung komprimierter Dateien unvermeidlich.

 

Bewerbungsformulare

Großunternehmen setzen zunehmend standardisierte Online-Bewerbungsformulare ein, um die Bewerberflut besser bewältigen zu können. Dabei sind "Drop-down"-Felder in den Formularen ein sicheres Zeichen dafür, dass eine Datenbank hinterlegt ist, die die Bewerbungen weiterverarbeitet und es den Mitarbeitern der Personalabteilung ermöglicht, Kandidaten-Listen zu erstellen und vorab zu bewerten.

Achtung: Nur wer ein solches Formular gewissenhaft und vollständig ausfüllt, kann überhaupt in die engere Wahl kommen. Ob Berufserfahrung oder Gehaltsvorstellung: Jede Frage sollte beantwortet werden. Unausgefüllte Felder in Datenbanken bergen die Gefahr, dass man bei einer Abfrage nicht gefunden wird.

 

Das perfekte Stichwort

Foto: Gerd Altmann/pixelio.de

Da inzwischen immer mehr Bewerbungen von großen Unternehmen über Datenbanken vorbearbeitet werden, ist es bei elektronischen Bewerbungsformularen noch viel wichtiger als bei Papierbewerbungen, Stichworte in den Text einzuarbeiten, nach denen der Personalmanager mit hoher Wahrscheinlichkeit sucht.

Besonders bei Online-Bewerberdatenbanken ist die Stichwortsuche der schnellste und beliebteste Weg, geeignete Kandidaten zu finden. Es ist deshalb ratsam, sich Gedanken darüber zu machen, unter welchen möglichst einfachen, prägnanten Schlüsselbegriffen man gefunden werden möchte.

 

Weiteres zur Online-Bewerbung

Mehr zu Online-Bewerbungen finden Sie in unserem Beitrag "Die Tücken der Technik" oder in unseren News für Bewerber:

 

  • Auch wenn manche Jobsuchende das vielleicht kleingeistig finden werden: Personaler reagieren empfindlich auf Tippfehler in Bewerbungsunterlagen - egal, ob in einer Print- oder einer Onlinebewerbung. [...]
  • Wer sich online bei einem Unternehmen bewirbt, braucht einen langen Atem und Gottvertrauen. Das hat die Computerwoche bei einem Test der Online-Bewerberformulare von zehn großen IT-Unternehmen festgestellt. [...]

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