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Jobguide Germany

Der Jobguide Germany ist das größte Karriere-Nachschlagewerk Deutschlands mit Unternehmen aus 19 Branchen, die jetzt einstellen.

Diese Neuerscheinung bietet einen nie dagewesenen Marktüberblick mit allen Kontaktdaten für Bewerber, Hintergrundberichten zu Chancen und Risiken in den Branchen, Tipps zu Bewerbung, Assessment-Center, Laufbahnplanung und Gehaltsverhandlung sowie Kurzinfos zu Personal- und Karriereberatern.

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Jobguide Engineering

Der Jobmarkt-Überblick für Ingenieure und Techniker in der völlig überarbeiteten 4. Auflage.

Jetzt mit Unternehmen aus 14 Branchen, die einstellen, übersichtlich sortiert - und mit dem "Navi" durch die Megatrends der Zukunft. Möglichkeiten zum Direkt- und Quereinstieg, Chancen in Forschung und Entwicklung, Konstruktion und Vertrieb. Infos zu Laufbahnplanung, Vergütung, Weiterbildung sowie Kurztipps zur Bewerbung.

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Jobguide Praktikum

Der Marktüberblick für Praktikanten, Werkstudenten und Ferienjobber in einer völlig überarbeiteten Neuauflage.

Tausende Praktikumsplätze auf einen Blick, bei namhaften Arbeitgebern, von der 35-Mann-Werbeagentur bis zum Weltkonzern mit 430.000 Mitarbeitern. Mit allen Kontaktdaten und -informationen, Erfahrungsberichten, Vergütungsanalysen, Interviews, Kommentaren und Wissenswertem zu Sozialversicherung und Steuern.

Außerdem ein Special zu Work + Adventure in Australien.

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Starthilfe

Endlich: Die Schulzeit ist vorbei, alle Möglichkeiten stehen offen, doch wie geht's jetzt weiter? Schnell eine Lehrstelle ergattern, lieber ein Studium beginnen oder erst einmal eine Auszeit nehmen? Hilfestellung gibt der handliche Ratgeber "After School" von Monika Hoffmann. Am Anfang steht die Spurensuche: Was kann ich gut, was macht mir Spaß, womit habe ich Erfolg? Das Buch zeigt auf,
wie man eine hinderliche Beeinflussung durch Familie oder Freunde erkennt und diesen Personenkreis andererseits für die eigene Spurensuche nutzt. Der Leser erhält konkrete Tipps zur Ausbildungs- und Berufswahl. Monika Hoffmann zeigt, wie man Hemmschuhe aus dem Weg räumt und kreative Pausen sinnvoll nutzen kann. Das Buch ist locker und verständlich geschrieben, die Hinweise sind kurz und knapp, bleiben jedoch teilweise zu sehr an der Oberfläche.

Fazit:

Erste Hilfe für alle, die noch völlig ohne Plan vor der Berufsfrage stehen und nicht gleich Papis Firma übernehmenwollen.
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Monika Hoffmann: After School, 144 Seiten, BW Verlag, 9,80 Euro

Guerilla-Tipps

Sie haben bereits eine Tip-Top-Bewerbungsmappe, alle gängigen Bewerbungs-Tipps beherzigt und immer noch keinen Job? Versuchen Sie es doch mal mit "Bewerben ohne Bewerbung". Svenja Hofert zeigt in ihrem Ratgeber 16 alternative Wege zur Jobsuche auf. Jede Strategie wird übersichtlich nach Eignung, Aufwand und Risiko gegliedert dargestellt. Dabei erhält der Leser neben eher konventionellen Vorschlägen ("Suchanzeige schalten") auch ungewöhnliche Guerilla-Marketing-Tipps, wie zum Beispiel sich selbst in das Unternehmen einzuladen (Terminstrategie). Das Ziel: Die altgediente Bewerbungsmappe bleibt im Schrank und neue Ideen werden mit etwas Mut in die Tat umgesetzt. Konkrete Erfahrungsberichte helfen dem Leser, nicht jeden unkonventionellen Vorschlag gleich als Spinnerei abzutun.

Fazit:

Wer keine Lust auf die tausendste Papier- oder EMail-Bewerbung hat: unbedingt lesen. Für Bedenkenträger eher nicht geeignet.
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Svenja Hofert: Bewerben ohne Bewerbung, 232 Seiten, Eichborn, 16,90 Euro

Was ist fair?

Nicht irgendein Praktikum zu finden, sondern ein gutes ? darauf kommt es an. Aber woher nehmen? Und wie wandelt man dann das Praktikum in einen festen Job um? Diese Fragen stehen im Vordergrund des Ratgebers "Vom Praktikum zum Job". Das Buch zeigt, wie man ein gutes von einem schlechten Angebot unterscheidet und sich erfolgreich um einen Praktikumsplatz bewirbt. Dabei werden ausführlich die Kriterien für ein faires Praktikum sowie die Rechte und Pflichten eines Praktikanten beschrieben. Motto: Beachte die ungeschriebenen Gesetze im Unternehmen, aber lass dir nicht alles gefallen. Anhand von praxisnahen Beispielen erklären die Autoren, wie das eigene Verhalten zum Erfolg im Praktikum beiträgt. Sie liefern aber auch hilfreiche Tipps für den Fall, dass es nicht so toll läuft. Das Ziel: Grundlagen schaffen für den Einstieg in einen festen Job.

Fazit:

Rundum-Paket für ein gutes Praktikum: Wer danach immer noch Kaffee kocht und am Kopierer steht, ist selber schuld.
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Frank Schneider, Bettina Richter und Susanne Rinecker: Vom Praktikum zum Job, 209 Seiten, Haufe, 16,80 Euro

Knick wird Kick

Fast ein Viertel aller Studenten jedes Jahrgangs bricht das Studium ohne Abschluss ab, andere ziehen es endlos in die Länge. Wie man den "Knick" im
Lebenslauf ausgleicht, zeigen Gitte Härter und Christine Öttl in ihrem Ratgeber "Studienabbruch, na und!". Der Leser wird dazu animiert, sich einen Kick zu geben, mit dem vermeintlichen Makel offensiv umzugehen und nichts zu verheimlichen.
Die zentralen Fragen lauten: Was habe ich bisher gelernt, welche Erwartungen habe ich und welche Möglichkeiten der Jobsuche bieten sich mir? Bei der Beantwortung helfen zahlreiche Tipps und Checklisten. Interviews mit Personalern und Bewerbern sowie Erfahrungsberichte liefern anschauliche Beispiele. Ein ausführliches Kapitel mit Standdard-Bewerbungstipps ist dagegen etwas langatmig ausgefallen und geht nur selten auf den "Knick" in der Biographie ein.

Fazit:

Ratgeber mit eingebauten Motivationsschhup: Selbstbewusstsein aufpeppeln und passenden Job finden!
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Christiane Öttl, Gitte Härter: Studienabbruch, na und!, 242 Seiten, BW Verlag, 14,80 Euro

Äußere Werte

Ja, ja, nur die inneren Werte zählen... Wer daran glaubt, kommt auf der Karriereleiter nicht weit - besonders als Frau. Das sagt jedenfalls Birgit Jakobowsky. Wer aber seinen Typ wirkungsvoll in Szene setze, bei dem klappte es auch mit dem Erfolg im Job, ist die Imageberaterin überzeugt. Wer dieser These grundsätzlich zustimmt, für den ist das Buch "Dressed for Success" sicher hilfreich. Vom Körperausdruck über Stimme und Sprache bis zu Kleidung, Frisur und Kosmetik: Anhand von drei "Frauen-Auftrittstypen" zeigt die Autorin, wie persönliche Ausstrahlung gezielt verbessert werden kann. Das soll frech daherkommen und das Selbstbewusstsein fördern, erinnert jedoch manchmal an etwas staubige Benimmbücher. dabei bedient die Autorin viele Klischees, die sich zum teil selbst widersprechen, und wiederholt ganze Absätze wortwörtlich. Gespickt mit lebendigen beispielen liest sich die Lektüre amüsant, am Ende bleibt jedoch das gefühl: weniger wäre mehr gewesen.

Fazit:

Anregungen für Frauen, die ihren Auftritt auf der Jobbühne verbessern wollen - die passenden Klischees inbegriffen.
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Birgit Jakobowsky: Dressed for Success, 160 Seiten, Eichborn, 14,90 Euro

Ans Händchen

"Bewerben um ein Praktikum? Da setz' ich doch gleich mal zwei Zeilen auf." Ganz so schnell geht's nicht mehr, denn die Ansprüche an Bewerber sind in letzter Zeit deutlich gestiegen. Darauf weisen die Karriereberater Christian Püttjer und Uwe
Schnierda hin, nehmen den Leser ans Händchen und führen ihn Schritt für Schritt durch die Fragen, wie man ein geeignetes Unternehmen findet, den ersten Kontakt aufnimmt, worauf man bei der Bewerbung achten sollte und mit welchen Dialogen im Vorstellungsgespräch zu rechnen ist. Ob man dem Leser dabei wirklich erklären muss, dass er sein Anschreiben nicht mit "Sehr geehrte Firma" beginnen und auf seinem Foto nicht so böse gucken soll? Na ja. Sehr hilfreich dagegen: eine Gegenüberstellung von Praktikums-Begründungen mit den Deutungen der Firmenseite sowie ein praxisnaher Leitfaden für die erste telefonische Kontaktaufnahme.

Fazit:

Schnell-Ratgeber zur Praktikums-Bewerbung. Nicht immer die neusten Tipps, jedoch hilfreich, um an alle wichtigen Dinge zu denken.
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Christian Püttjer, Uwe Schnierda: Bewerben um ein Praktikum, 123 Seiten, Campus, 9,90 Euro

Ruf der Berufung

"Wenn Sie alle Hinweise dieses Buches berücksichtigen, erhalten Sie jede Menge Einladungen zu Vorstellungsgesprächen!" Neugierig macht das kesse Versprechen des Autorenteams Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader auf jeden Fall. Mit der Frage "Was steckt wirklich in mir?" geben sie die Richtung vor. Ihr Ansatz: Wer seine Potenziale kennt und sie mit seinen Zielen in Einklang bringt, der findet einen passenden Job und macht den dann auch gerne. Der Weg dorthin geht in die Tiefe: Von den "acht Fragen, die Ihr Leben verändern könnten", über
eine Potenzial-Analyse und ein Zufriedenheits-Barometer bis hin zum Interessen-Intensitäts-Test. Die Innenschau ist durchaus anstrengend, aber am Ende des Buches wird schweißtreibemde Arbeit belohnt mit Strategien zur Umsetzung der Ergebnisse und konkreten Berufsvorschlägen.

Fazit:

Hier geht's ans Eingemachte: Wer wissen will, wie er tickt, muss da durch. Dann klappt's vielleicht auch mit der "Berufung".
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Jürgen Hesse, Hans Christian Schrader: Was steckt wirklich in mir?, 222 Seiten, Eichborn, 16,90 Euro

Vom Sinn

Den Schlüssel zum Glück verspricht Angelika Gulder mit ihrem Ratgeber und bietet einen umfangreichen Selbstfindungsworkshop. In zwölf Aufgaben
begegnen Sie sich selbst, Ihren Träumen und Neigungen und entwickeln am Ende eine Vision davon, wie Ihr Leben aussehen könnte - ein gehöriges Stück
Arbeit, für das Sie sich Ruhe nehmen sollten. "Finde den Job, der dich glücklich macht" stellt die Frage nach dem Sinn des Lebens und verlangt vom Leser,
sich ganz auf Träume, Ideen und Gefühle zu verlassen. Wer das kann, erhält durchaus interessante Einblicke in die eigene Persönlichkeit und entwickelt schließlich eine Idee von seiner beruflichen Zukunft. Allerdings fehlt doch das Gegenüber, das Vorschläge unterbreitet und erst einmal aufzeigt, welche Möglichkeiten es gibt.

Fazit:

Als günstige Alternative zum mehrtägigen Berufsfindungsseminarbietet dieser Ratgeber zwar alle wichtigen Fragestellungen, es fehlt aber der Input von außen, der ein Seminar auszeichnet.
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Angelika Gulder: Finde den Job, der dich glücklich macht, 199 Seiten, Campus, 19,90 Euro

Nix Emanzen

Oh nein, ein Emanzen-Ratgeber! Dieser Gedanke mag nach den ersten drei Seiten von "Gehaltsverhandlungen für freche Frauen" in den Kopf schießen. Aber weit gefehlt. Statt über die bösen Männer herzuziehen, die bei gleicher Leistung immer noch durchschnittlich 25 Prozent mehr Geld verdienen, packt
Cornelia Topf die Gehaltsprobleme der Frauen bei den Wurzeln: Harmoniesucht, gefallen wollen, Angst vor Ablehnung. Mit Witz und Schwung führt sie ein Stück
durch die eigene Psyche und erklärt, warum einem beim Gedanken an das Gehaltsgespräch der Magen drückt. Mit einfachen Gedankenübungen zeigt
sie, wie man als toughe Frau seine Rechte einfordert. Dabei unterstellt die Autorin ihrer Leserin zwar typisch weibliche Mängel, aber sie tut es mit
einem Schmunzeln, das kein Beleidigtsein zulässt.

Fazit:

Ein toller, witziger Ratgeber, mit dem starke Frauen und solche, die es werden wollen, zu ihrem verdienten Geld kommen können.
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Cornelia Topf: Gehaltsverhandlungen für freche Frauen, 245 Seiten, Redline Wirtschaft, 17,90 Euro

Softies gefragt

Dass die so genannten Softskills heutzutage entscheidend für eine gelungene Karriere sind, ist kein Geheimnis. Wie man sie erlangt, hingegen schon eher.
Hier leistet "Karrierefaktor Softskills" Abhilfe. Der Leser unterzieht sich einer umfangreichen Analyse seiner persönlichen Fähigkeiten und Sozialkompetenzen. Dabei werden 28 Felder von Stressresistenz über Menschenkenntnis bis hin zur Rhetorik beleuchtet. Zu jedem Punkt gibt es Rat, wie sich die jeweilige Kompetenz noch entwickeln lässt. Ob sich Eigenschaften wie Selbstbewusstsein oder Risikobereitschaft mit drei Übungen wirklich nennenswert ausbauen lassen, bleibt aber anzuzweifeln. Dennoch: Dieses Buch ist sicher geeignet, um Aufschluss über
die eigenen Fähigkeiten zu erlangen und Handlungsbedarf aufzudecken.

Fazit:

Ein sehr guter Ratgeber, der die wichtigen Softskills vorstellt und brauchbare Tipps zu deren Entwicklung anreißt.
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Stefan Mühleisen, Nadine Oberhuber: Karrierefaktor Soft Skills, 230 Seiten, Redline Wirtschaft, 17,90 Euro

Full Service

"Weltweit bewerben auf Englisch" ist eines dieser ganz seltenen Bücher, die mehr halten, als sie versprechen. Die Autoren beschränken sich nicht darauf,
Bewerbungsschreiben zu analysieren, sie begleiten den Leser von seiner Entscheidung, ins Ausland zu gehen über das Bewerbungsgespräch bis zum
Visumantrag. Dabei beachtet das Buch die unterschiedlichen Gepflogenheiten in den englischsprachigen Ländern und klärt über Mentalität, Sprachunterschiede
und Arbeitsmärkte auf. Außerdem: Anlaufstellen, die beim Auslandsaufenthalt
finanziell oder organisatorisch unterstützen. Der Ratgeber wendet sich sowohl an Studierende und Praktikanten als auch an Fach- und Führungskräfte. Sehr
hilfreich: Listen, mit denen sich Zeugnisnoten, Abschlüsse undQualifikationen übersetzen lassen.

Fazit:

Eine sehr brauchbare Hilfestellung für alle, die es ins englischsprachige Ausland zieht, mit ausführlichen Informationen und Insidertipps.
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Klaus Schürmann, Suzanne Mullins: Weltweit bewerben auf Englisch, 224 Seiten, Eichborn, 16,90 Euro

Bestseller?

"Durchstarten zum Traumjob" - klingt nach Dynamik, Anpacken und Losspurten. Zuerst heißt es jedoch hinsetzen und 440 Seiten Ratschläge, Aufgaben und Informationen durcharbeiten. Obwohl Nelson Bolles spritzig und auf Augenhöhe mit dem Leser schreibt, fragt man sich des Öfteren: Warum erzählt er mir das? Beispielsweise lässt er sich episch über Nachteile der Internetbewerbung aus, während der Jobsuchende noch nicht mal weiß, wo er sich überhaupt bewerben möchte. Er geht von einem Leser aus, der mitten im Berufsleben steht und
dieses drastisch verändern möchte, weniger von einem, der am Anfang steht und nach Orientierung sucht. Warum dieses Buch ein weltweiter Bestsellerist, bleibt fraglich. Ein deutscher Pluspunkt aber: Im Anhang führt Bolls viele gut recherchierte Adressen von Karriereberatern, berufsverbänden, und Arbeitsvermittlungen auf.

Fazit:

Spritzig gestaltet, aber abgesehen vom Anhang ohne besonderen Nutzwert für Berufeinsteiger.
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Richard Nelson Bolles: Durchstarten zum Traumjob, 440 Seiten, Campus, 24,90 Euro

Crashkurs-Bibel

Die Bewerbungsratgeber des Autorenteams Hesse/Schrader werden auch gern als "Bewerbungsbibeln" bezeichnet. Die "perfekte schriftliche Bewerbung" ist ein Crashkurs auf 144 Seiten, bei dem man wirklich alles lernt, was man vor dem
Bewerben wissen muss. Dabei geht es nicht ausschließlich um Anschreiben und Lebenslauf: Der Ratgeber empfiehlt zuerst eine kurze Analyse der eigenen Stärken und Schwächen. Wünsche, Erwartungen und Befürchtungen werden auf ihre Nähe zur Realität überprüft und fließen in die Bewerbung ein. Zahlreiche Beispiele von guten und weniger gelungenen Anschreiben und Lebensläufen machen sehr plastisch, worauf es ankommt.

Fazit:

"Die perfekte schriftliche Bewerbung" gilt zurecht als Standartwerk auf seinem Gebiet. Es ist anschaulich und verständlich geschrieben, begleitet den Bewerber von der Berufswahl bis zum Vorstellungsgespräch.
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Jürgen Hesse, Hans Christian Schrader: Die perfekte schriftliche Bewerbung, 144 Seiten, Eichhorn, 8,95 Euro

Profil und Plan

Was will ich? Was kann ich? Was soll ich werden? Diese Fragen lassen sich mit Uta Glaubitz' Ratgeber "Der Job, der zu mir passt" beantworten. In einem 10-Schritte-Workshop erarbeitet sich der Leser seinen ganz persönlichen
Traumjob. Am Ende soll nicht nur der Entschluss stehen "Ich will Ingenieur werden", sondern ein ganz konkretes Jobprofil - inklusive eines Plans, wie dieser Job zu erreichen ist. In welcher Branche möchten Sie arbeiten, bei welchem Unternehmen, welche Tätigkeit ausüben? Wie können Sie sich dafür qualifizieren?
Wen müssen Sie dafür kennen? Der Workshop verlangt allerdings jede Menge Grübelei und einen ehrlichen Umgang mit den eigenen Stärken und Schwächen. Außerdem wiederholt die Autorin im zweiten Teil des Buches beinahe Satz für Satz, was sie im ersten bereits erzählt hat.

Fazit:

Ein empfehlenswerter Ratgeber für alle, die bereit sind ein gutes Stück Energie in die Suche nach dem Traumberuf zu stecken.
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Uta Glaubitz: Der Job, der zu mir passt, 179 Seiten, Campus, 15,90 Euro

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