Jobguide - das Karriere Portal

Wir sorgen für Überblick: Unabhängig, journalistisch, klar.

 
 
 

Berufsstart

Knick wird Kick

Fast ein Viertel aller Studenten jedes Jahrgangs bricht das Studium ohne Abschluss ab, andere ziehen es endlos in die Länge. Wie man den "Knick" im
Lebenslauf ausgleicht, zeigen Gitte Härter und Christine Öttl in ihrem Ratgeber "Studienabbruch, na und!". Der Leser wird dazu animiert, sich einen Kick zu geben, mit dem vermeintlichen Makel offensiv umzugehen und nichts zu verheimlichen.
Die zentralen Fragen lauten: Was habe ich bisher gelernt, welche Erwartungen habe ich und welche Möglichkeiten der Jobsuche bieten sich mir? Bei der Beantwortung helfen zahlreiche Tipps und Checklisten. Interviews mit Personalern und Bewerbern sowie Erfahrungsberichte liefern anschauliche Beispiele. Ein ausführliches Kapitel mit Standdard-Bewerbungstipps ist dagegen etwas langatmig ausgefallen und geht nur selten auf den "Knick" in der Biographie ein.

Fazit:

Ratgeber mit eingebauten Motivationsschhup: Selbstbewusstsein aufpeppeln und passenden Job finden!
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Christiane Öttl, Gitte Härter: Studienabbruch, na und!, 242 Seiten, BW Verlag, 14,80 Euro

Starthilfe

Endlich: Die Schulzeit ist vorbei, alle Möglichkeiten stehen offen, doch wie geht's jetzt weiter? Schnell eine Lehrstelle ergattern, lieber ein Studium beginnen oder erst einmal eine Auszeit nehmen? Hilfestellung gibt der handliche Ratgeber "After School" von Monika Hoffmann. Am Anfang steht die Spurensuche: Was kann ich gut, was macht mir Spaß, womit habe ich Erfolg? Das Buch zeigt auf,
wie man eine hinderliche Beeinflussung durch Familie oder Freunde erkennt und diesen Personenkreis andererseits für die eigene Spurensuche nutzt. Der Leser erhält konkrete Tipps zur Ausbildungs- und Berufswahl. Monika Hoffmann zeigt, wie man Hemmschuhe aus dem Weg räumt und kreative Pausen sinnvoll nutzen kann. Das Buch ist locker und verständlich geschrieben, die Hinweise sind kurz und knapp, bleiben jedoch teilweise zu sehr an der Oberfläche.

Fazit:

Erste Hilfe für alle, die noch völlig ohne Plan vor der Berufsfrage stehen und nicht gleich Papis Firma übernehmenwollen.
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Monika Hoffmann: After School, 144 Seiten, BW Verlag, 9,80 Euro

(Be)werben

Das überzeugende Vorstellungsgespräch auf Englisch

Relaxed

Für die meisten Bewerber sind Vorstellungsgespräche auf Englisch doppelter Stress. Dagegen hilft nur eine ordentliche Vorbereitung, mahnen Christian Püttjer und Uwe Schnierda. Die Karriereberater kommen schnell zum Punkt: Sie stellen 200 Fragen, die Bewerber schriftlich beantworten sollen. Fremdsprachen-Muffeln lassen die Autoren keine Chance - Fragen und Antworten sind selbstverständlich auf Englisch. Ein Abgleich mit den geeigneten und ungeeigneten Beispielen hilft, Fehler zu vermeiden. Die wichtigsten Vokabeln und Redewendungen sind übersichtlich aufgelistet - damit auch alle ntspannt ins Vorstellungsgespräch gehen, die in der Schule nicht zu den Einserkandidaten zählten.

Fazit:

Ein Spitzen-Training. Aber Vorsicht: Antworten auswendig zu lernen, kann nach hinten losgehen - spätestens dann, wenn der Personaler das Buch auch gelesen hat.
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Christian Püttjer und Uwe Schnierda: Das überzeugende Vorstellungsgespräch auf Englisch, 287 Seiten, Campus Verlag, 22,90 Euro

Crashkurs-Bibel

Die Bewerbungsratgeber des Autorenteams Hesse/Schrader werden auch gern als "Bewerbungsbibeln" bezeichnet. Die "perfekte schriftliche Bewerbung" ist ein Crashkurs auf 144 Seiten, bei dem man wirklich alles lernt, was man vor dem
Bewerben wissen muss. Dabei geht es nicht ausschließlich um Anschreiben und Lebenslauf: Der Ratgeber empfiehlt zuerst eine kurze Analyse der eigenen Stärken und Schwächen. Wünsche, Erwartungen und Befürchtungen werden auf ihre Nähe zur Realität überprüft und fließen in die Bewerbung ein. Zahlreiche Beispiele von guten und weniger gelungenen Anschreiben und Lebensläufen machen sehr plastisch, worauf es ankommt.

Fazit:

"Die perfekte schriftliche Bewerbung" gilt zurecht als Standartwerk auf seinem Gebiet. Es ist anschaulich und verständlich geschrieben, begleitet den Bewerber von der Berufswahl bis zum Vorstellungsgespräch.
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Jürgen Hesse, Hans Christian Schrader: Die perfekte schriftliche Bewerbung, 144 Seiten, Eichhorn, 8,95 Euro

Erfolgreich bewerben bei internationalen Organisationen

Weltweit

Die Welt als Arbeitsplatz - wie stellt man das an? Cordula Janowskis Ratgeber bereitet auf einen Einstieg in den höheren Dienst der Vereinten Nationen, Europäischen Union und anderer internationalen Organisationen vor. Von einem ruhigen Schreibtisch-Leben bis zum Blauhelm-Einsatz in Krisengebieten haben sie als Arbeitgeber einiges zu bieten. Doch die Messlatte für Bewerber liegt hoch. Notwendige Abschlüsse, Auslands- erfahrung und Praxis-Kenntnisse - das Buch hilft dabei, die eigenen Stärken zu erkennen, sie für eine Bewerbung auf den Punkt zu bringen und mit den Anforderungen der Organisationen abzugleichen. Dank einer umfangreichen Linkliste müssen sich Leser ihre Ansprechpartner nicht erst mühsam zusammengoogeln. So bleibt viel Zeit für die Weltpolitik.

Fazit:

Pflichtlektüre für alle, die sich im Behördendschungel zurecht finden wollen. Leider mit recht wenig Pepp geschrieben.
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Cordula Janowski: Erfolgreich bewerben bei internationalen Organisationen, 285 Seiten, Campus Verlag, 19,95 Euro

Bewerben ist Werben

Ey, Sie da!

Bewerben ist Werben für die eigene Kompetenz. Vielen Jobsuchenden fällt es schwer, ihren Weg zwischen Bescheidenheit und Aufschneiderei zu finden. Autor Christoph Kühnhanss versucht sich mit knackigen Sprüchen als Richtungsweiser: "Untertreiben ist auch gelogen", meint er und "Betteln, heulen, schwarzsehen sind verboten". Es dauert eine Weile, bis sich herausstellt, dass sein Buch Bewerbern mehr beschert als einige Lacher. Nach einem etwas langatmigen Einstieg zeigt Kühnhanss, wie man Personaler durchschaut und wie viele Chancen sich auf dem Arbeitsmarkt verbergen, auch wenn man über keine Bilderbuchkarriere verfügt. Er ist überzeugt: Mit einer cleveren Ansprache, dem richtigen Auftreten und ein bisschen Mut kann man viel verkaufen - selbst mangelnde Kenntnisse als Vorteil.

Fazit:

Besonders empfehlenswert für Bewerber, die ein wenig schüchtern sind. Kühnhanss erweist sich als echte Motivationsmaschine.

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Christoph Kühnhanss: Bewerben ist werben, 256 Seiten, Econ Verlag, 12,90 Euro

Full Service

"Weltweit bewerben auf Englisch" ist eines dieser ganz seltenen Bücher, die mehr halten, als sie versprechen. Die Autoren beschränken sich nicht darauf,
Bewerbungsschreiben zu analysieren, sie begleiten den Leser von seiner Entscheidung, ins Ausland zu gehen über das Bewerbungsgespräch bis zum
Visumantrag. Dabei beachtet das Buch die unterschiedlichen Gepflogenheiten in den englischsprachigen Ländern und klärt über Mentalität, Sprachunterschiede
und Arbeitsmärkte auf. Außerdem: Anlaufstellen, die beim Auslandsaufenthalt
finanziell oder organisatorisch unterstützen. Der Ratgeber wendet sich sowohl an Studierende und Praktikanten als auch an Fach- und Führungskräfte. Sehr
hilfreich: Listen, mit denen sich Zeugnisnoten, Abschlüsse undQualifikationen übersetzen lassen.

Fazit:

Eine sehr brauchbare Hilfestellung für alle, die es ins englischsprachige Ausland zieht, mit ausführlichen Informationen und Insidertipps.
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Klaus Schürmann, Suzanne Mullins: Weltweit bewerben auf Englisch, 224 Seiten, Eichborn, 16,90 Euro

Guerilla-Tipps

Sie haben bereits eine Tip-Top-Bewerbungsmappe, alle gängigen Bewerbungs-Tipps beherzigt und immer noch keinen Job? Versuchen Sie es doch mal mit "Bewerben ohne Bewerbung". Svenja Hofert zeigt in ihrem Ratgeber 16 alternative Wege zur Jobsuche auf. Jede Strategie wird übersichtlich nach Eignung, Aufwand und Risiko gegliedert dargestellt. Dabei erhält der Leser neben eher konventionellen Vorschlägen ("Suchanzeige schalten") auch ungewöhnliche Guerilla-Marketing-Tipps, wie zum Beispiel sich selbst in das Unternehmen einzuladen (Terminstrategie). Das Ziel: Die altgediente Bewerbungsmappe bleibt im Schrank und neue Ideen werden mit etwas Mut in die Tat umgesetzt. Konkrete Erfahrungsberichte helfen dem Leser, nicht jeden unkonventionellen Vorschlag gleich als Spinnerei abzutun.

Fazit:

Wer keine Lust auf die tausendste Papier- oder EMail-Bewerbung hat: unbedingt lesen. Für Bedenkenträger eher nicht geeignet.
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Svenja Hofert: Bewerben ohne Bewerbung, 232 Seiten, Eichborn, 16,90 Euro

Buchtipps für Frauen

Mädchen für alles - Typisch weibliche Jobfallen vermeiden

Du Jane!

Die Evolution wird Männern auf lange Sicht vermutlich das Handwerk legen. Das Y-Chromosom stirbt laut Forschern aus, schreibt Annette Anton. Bis dahin müssten sich Frauen, die Karriere machen wollen, gegen ihre männlichen Kollegen durchsetzen. "Sie sind im Dschungel, nicht im Streichelzoo", warnt die Programmleiterin eines Frankfurter Buchverlags und zeigt anhand ihrer eigenen Vita, in welche Fallen Frauen auf dem Weg nach oben tappen. Für sie steht fest: Das Ringen um Gehälter und Beförderungen gewinnt man nicht mit Dauerlächeln, Kaffee kochen und Mund halten. Mit zahlreichen Dos und Don'ts erklärt die Autorin, wie man typische Mädchenfallen vermeidet und sich bei Vorgesetzten ins rechte Licht rückt. Denn: Ein bisschen Brustgetrommel muss schon sein, wenn man sich mit den Tarzans dieser Welt messen will.

Fazit:

Sorgt für Wachsamkeit im Berufsalltag. Allerdings bleiben die Tipps bis zuletzt recht oberflächlich.
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Annette C. Anton: Mädchen für alles, 207 Seiten, Campus Verlag, 17,90 Euro

Durchsetzungsfähigkeit für Frauen

Ich will aber

Die Ausgangsprobleme sind wohl in jedem Frauenkarriereratgeber die gleichen: Frauen lassen sich von Chefs und Kollegen gerne widerstandslos mit Arbeit überhäufen, kommen in Konferenzen kaum zu Wort, müssen für ihre Belange stärker kämpfen als der männliche Teil der Belegschaft et cetera. All diese Baustellen finden sich auch in Cornelia Topfs Ratgeber für mehr Durchsetzungsfähigkeit. Ihre Analyse und besonders die Tipps, wie man sein Standing im Betrieb und vor Kunden nachhaltig verbessert, sind dann aber sehr hellsichtig und erfrischend pragmatisch. Positiv: Dadurch, dass Topf das Zustandekommen vieler Verhaltensmuster sehr lebensnah erklärt, bedarf es anschließend gar keiner großartigen To-do-Listen (die es aber trotzdem gibt) für eine Veränderung. Vieles muss einem einfach nur mal klar gemacht werden.

Fazit:

Hilfreich für alle, die sich im Job gerne mal überhört fühlen - nicht nur Frauen. Berufsstarter lernen, die Karrierekiller gar nicht erst zu begehen.

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Cornelia Topf: Durchsetzungsfähigkeit für Frauen, 250 Seiten, Redline Verlag, 19,90 Euro

Nix Emanzen

Oh nein, ein Emanzen-Ratgeber! Dieser Gedanke mag nach den ersten drei Seiten von "Gehaltsverhandlungen für freche Frauen" in den Kopf schießen. Aber weit gefehlt. Statt über die bösen Männer herzuziehen, die bei gleicher Leistung immer noch durchschnittlich 25 Prozent mehr Geld verdienen, packt
Cornelia Topf die Gehaltsprobleme der Frauen bei den Wurzeln: Harmoniesucht, gefallen wollen, Angst vor Ablehnung. Mit Witz und Schwung führt sie ein Stück
durch die eigene Psyche und erklärt, warum einem beim Gedanken an das Gehaltsgespräch der Magen drückt. Mit einfachen Gedankenübungen zeigt
sie, wie man als toughe Frau seine Rechte einfordert. Dabei unterstellt die Autorin ihrer Leserin zwar typisch weibliche Mängel, aber sie tut es mit
einem Schmunzeln, das kein Beleidigtsein zulässt.

Fazit:

Ein toller, witziger Ratgeber, mit dem starke Frauen und solche, die es werden wollen, zu ihrem verdienten Geld kommen können.
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Cornelia Topf: Gehaltsverhandlungen für freche Frauen, 245 Seiten, Redline Wirtschaft, 17,90 Euro

Gehaltsverhandlung

Ich verdiene mehr Gehalt!

Dickes Plus

Zeit ist Geld, so viel ist sicher. Wer mit der Vorbereitung der nächsten Gehaltsverhandlung schnell vorankommen will, sollte "Ich verdiene mehr Gehalt!" lesen. Nicola Holzapfel nimmt ihren Lesern jede Menge Arbeit ab: Anhand praktischer Checklisten lässt sich das Gespräch gründlich trainieren. Verständlich aufbereitete Datenfluten über branchenübliche Gehälter und berufsspezifische Entgelte liefern das nötige Hintergrundwissen. Die Autorin gibt auch zur Berufswahl wertvolle Tipps: Alle, die einen bestimmten Beruf oder eine Branche im Visier haben, wissen nach dem Lesen, worauf sie sich finanziell einlassen. Berufseinsteigern widmet Holzapfel gleich ein ganzes Kapitel - und erklärt, warum es trotz exzellenter Verhandlungskünste etwas länger dauern kann, bis das Traumgehalt auf dem Bankkonto landet.

Fazit:

Der Ratgeber informiert ausführlich, ohne zu langweilen. Sollte jeder gelesen haben, der seine Brötchen einmal selbst verdienen will oder es bereits tut!
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Nicola Holzapfel: Ich verdiene mehr Gehalt!, 208 Seiten, Campus Verlag, 17,90 Euro

Nix Emanzen

Oh nein, ein Emanzen-Ratgeber! Dieser Gedanke mag nach den ersten drei Seiten von "Gehaltsverhandlungen für freche Frauen" in den Kopf schießen. Aber weit gefehlt. Statt über die bösen Männer herzuziehen, die bei gleicher Leistung immer noch durchschnittlich 25 Prozent mehr Geld verdienen, packt
Cornelia Topf die Gehaltsprobleme der Frauen bei den Wurzeln: Harmoniesucht, gefallen wollen, Angst vor Ablehnung. Mit Witz und Schwung führt sie ein Stück
durch die eigene Psyche und erklärt, warum einem beim Gedanken an das Gehaltsgespräch der Magen drückt. Mit einfachen Gedankenübungen zeigt
sie, wie man als toughe Frau seine Rechte einfordert. Dabei unterstellt die Autorin ihrer Leserin zwar typisch weibliche Mängel, aber sie tut es mit
einem Schmunzeln, das kein Beleidigtsein zulässt.

Fazit:

Ein toller, witziger Ratgeber, mit dem starke Frauen und solche, die es werden wollen, zu ihrem verdienten Geld kommen können.
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Cornelia Topf: Gehaltsverhandlungen für freche Frauen, 245 Seiten, Redline Wirtschaft, 17,90 Euro

Karriere

Das Karrieremacher-Buch

Neu denken

Schon irgendwie ernüchternd: Selbst die tollste Laufbahnplanung mit Bachelor, Master, MBA, Auslandsaufenthalt und Knaller-Noten ist künftig kein Garant mehr für den Aufstieg. Die traditionelle Karriereleiter wackelt, stellt Svenja Hofert in ihrem "Karrieremacher-Buch" fest. Projektmanager ersetzen zunehmend Führungskräfte, voran kommen bald nur noch Spezialisten, Kommunikatoren und kreative Ideengeber - und das immer öfter als Mitarbeiter auf Zeit oder Freiberufler. Wo man die neuen Schlüsselqualifikationen herbekommt? Persönlichkeit entwickeln und zeigen, Kontakte knüpfen und informiert sein. Statt veralteten Vorstellungen von der Traumkarriere hinterher zu hecheln, empfiehlt Hofert, immer einen ausgefeilten Plan B und C in der Schublade zu haben.

Fazit: Pflichtlektüre. Hoferts Analyse der künftigen Karrierewelt bewahrt vorm Mitlaufen in die falsche Richtung. Manko: Manchmal geraten die Tipps etwas banal.

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Svenja Hofert: Das Karrieremacher-Buch, 192 Seiten, Eichborn Verlag, 17,95 Euro

Die 110%-Lüge

Einfach gut

Bis Mitternacht im Büro sitzen, stundenlang am ersten Satz einer Präsentation feilen und selbst die belangloseste E-Mail korrekt und ausführlich beantworten? Besser nicht, warnt Simone Janson. Ihr Buch "Die 110%-Lüge" zeigt, warum Perfektionisten dem Burnout oft näher stehen als dem Chefsessel. Zahlreiche Beispiele lassen eingefleischte 110-Prozentler aufhorchen. Janson rät, in Sachen Leistung einige Gänge herunterzuschalten. Tipps und Checklis­ten helfen, die eigenen Ansprüche kritisch zu hinterfragen. Wer sich in Grübeleien verzettelt, lernt, wie er den Gedankenstrom mit einem Gummiband stoppt und sich Wichtigerem zuwendet. Pedanten sehen, wie sie Ordnung schaffen können - ohne tagelange Aufräumaktionen. Gut möglich, dass mancher Perfektionist nach der Lektüre öfter pünktlich Feierabend macht.

Fazit:

Manchmal nah an der Hausfrauenpsychologie. Aber trotzdem ein Survivalguide für Overperformer: Die guten Hilfen überwiegen.

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Simone Janson: Die 110%-Lüge, 208 Seiten, Redline Verlag, 17,90 Euro

Lexikon der Karriere-Irrtümer

Denkfehler

Beim Einstiegsgehalt sind keine großen Sprünge drin? Eine Beförderung ist immer ein Aufstieg und auf mündliche Zusagen des Chefs kann man sich verlassen? All dies gängige Annahmen aus der Jobwelt, mit denen der Karrierecoach Martin Wehrle in seinem "Lexikon der Karriere-Irrtüm" aufräumen will. Der Autor arbeitet diese Mythen von A bis Z ab und führt dabei die eine oder andere Überraschung zu Tage. So erklärt Wehrle, warum die Karrierechancen von Langschläfern oft besser sind, als die von Frühaufstehern und wie die oft verpönte dritte Seite aus einer durchschnittlichen Bewerbung einen Hingucker macht. Doch viele seiner Erkenntnisse dürften für Leser längst zum Allgemeinwissen gehören - oder überrascht es Sie, dass eine Betriebsfeier keine gute Gelegenheit ist, um mal so richtig auf den Putz zu hauen?

Fazit:

Weckt gesundes Misstrauen auf dem Karriere-Weg. Ein unterhaltsames Buch, auch wenn einiges ziemlich vorhersehbar ist.

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Martin Wehrle: Lexikon der Karriere-Irrtümer, 272 Seiten, Econ Verlag, 16,90 Euro

Praktikum

Jobguide Praktikum

Der Marktüberblick für Praktikanten, Werkstudenten und Ferienjobber in einer völlig überarbeiteten Neuauflage.

Tausende Praktikumsplätze auf einen Blick, bei namhaften Arbeitgebern, von der 35-Mann-Werbeagentur bis zum Weltkonzern mit 430.000 Mitarbeitern.

Mit allen Kontaktdaten und -informationen, Erfahrungsberichten, Vergütungsanalysen, Interviews, Kommentaren und Wissenswertem zu Sozialversicherung und Steuern. Außerdem ein Special zu Praktikumsmöglichkeiten in Europa.

Jetzt bestellen für 5,90 Euro!

Ans Händchen

"Bewerben um ein Praktikum? Da setz' ich doch gleich mal zwei Zeilen auf." Ganz so schnell geht's nicht mehr, denn die Ansprüche an Bewerber sind in letzter Zeit deutlich gestiegen. Darauf weisen die Karriereberater Christian Püttjer und Uwe
Schnierda hin, nehmen den Leser ans Händchen und führen ihn Schritt für Schritt durch die Fragen, wie man ein geeignetes Unternehmen findet, den ersten Kontakt aufnimmt, worauf man bei der Bewerbung achten sollte und mit welchen Dialogen im Vorstellungsgespräch zu rechnen ist. Ob man dem Leser dabei wirklich erklären muss, dass er sein Anschreiben nicht mit "Sehr geehrte Firma" beginnen und auf seinem Foto nicht so böse gucken soll? Na ja. Sehr hilfreich dagegen: eine Gegenüberstellung von Praktikums-Begründungen mit den Deutungen der Firmenseite sowie ein praxisnaher Leitfaden für die erste telefonische Kontaktaufnahme.

Fazit:

Schnell-Ratgeber zur Praktikums-Bewerbung. Nicht immer die neusten Tipps, jedoch hilfreich, um an alle wichtigen Dinge zu denken.
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Christian Püttjer, Uwe Schnierda: Bewerben um ein Praktikum, 123 Seiten, Campus, 9,90 Euro

Was ist fair?

Nicht irgendein Praktikum zu finden, sondern ein gutes ? darauf kommt es an. Aber woher nehmen? Und wie wandelt man dann das Praktikum in einen festen Job um? Diese Fragen stehen im Vordergrund des Ratgebers "Vom Praktikum zum Job". Das Buch zeigt, wie man ein gutes von einem schlechten Angebot unterscheidet und sich erfolgreich um einen Praktikumsplatz bewirbt. Dabei werden ausführlich die Kriterien für ein faires Praktikum sowie die Rechte und Pflichten eines Praktikanten beschrieben. Motto: Beachte die ungeschriebenen Gesetze im Unternehmen, aber lass dir nicht alles gefallen. Anhand von praxisnahen Beispielen erklären die Autoren, wie das eigene Verhalten zum Erfolg im Praktikum beiträgt. Sie liefern aber auch hilfreiche Tipps für den Fall, dass es nicht so toll läuft. Das Ziel: Grundlagen schaffen für den Einstieg in einen festen Job.

Fazit:

Rundum-Paket für ein gutes Praktikum: Wer danach immer noch Kaffee kocht und am Kopierer steht, ist selber schuld.
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Frank Schneider, Bettina Richter und Susanne Rinecker: Vom Praktikum zum Job, 209 Seiten, Haufe, 16,80 Euro

Ratgeber

Souverän auftreten

Aufgepasst

Egal, ob beim Vorstellen der Seminararbeit, bei der Präsentation vorm Kunden oder im Meeting mit Chef und Kollegen: Überall wird von uns erwartet, das wir uns und unsere Ideen gut rüberbringen. Den wenigsten ist dieses Talent in die Wiege gelegt. Allen anderen will der Ratgeber "Souverän auftreten" auf die Sprünge helfen. Und er tut dies gar nicht schlecht. Akribisch ackern die Autoren die Themen Kommunikation, Körpersprache, Benehmen, Argumentieren, Präsentieren und Rhetorik durch, geben Tipps, erläutern Hintergründe. Die kleinen Mankos des Buches sind seine Optik - viel Text, wenig Untergliederung machen eine schnelle Lektüre schwierig - und die zuweilen altbackene Sprache. Sie lässt die Inhalte leicht etwas altmodisch wirken, was sie letztlich aber gar nicht sind.

Fazit:

Nützlich für alle, die mal grundlegend ins Thema "Wie überzeuge ich andere?" eintauchen wollen. Nichts für die Last-Minute-Vorbereitung.

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Reiner Neumann, Alexander Ross: Souverän auftreten, 246 Seiten, Hanser Verlag, 14,90 Euro

Äußere Werte

Ja, ja, nur die inneren Werte zählen... Wer daran glaubt, kommt auf der Karriereleiter nicht weit - besonders als Frau. Das sagt jedenfalls Birgit Jakobowsky. Wer aber seinen Typ wirkungsvoll in Szene setze, bei dem klappte es auch mit dem Erfolg im Job, ist die Imageberaterin überzeugt. Wer dieser These grundsätzlich zustimmt, für den ist das Buch "Dressed for Success" sicher hilfreich. Vom Körperausdruck über Stimme und Sprache bis zu Kleidung, Frisur und Kosmetik: Anhand von drei "Frauen-Auftrittstypen" zeigt die Autorin, wie persönliche Ausstrahlung gezielt verbessert werden kann. Das soll frech daherkommen und das Selbstbewusstsein fördern, erinnert jedoch manchmal an etwas staubige Benimmbücher. dabei bedient die Autorin viele Klischees, die sich zum teil selbst widersprechen, und wiederholt ganze Absätze wortwörtlich. Gespickt mit lebendigen beispielen liest sich die Lektüre amüsant, am Ende bleibt jedoch das gefühl: weniger wäre mehr gewesen.

Fazit:

Anregungen für Frauen, die ihren Auftritt auf der Jobbühne verbessern wollen - die passenden Klischees inbegriffen.
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Birgit Jakobowsky: Dressed for Success, 160 Seiten, Eichborn, 14,90 Euro

Softies gefragt

Dass die so genannten Softskills heutzutage entscheidend für eine gelungene Karriere sind, ist kein Geheimnis. Wie man sie erlangt, hingegen schon eher.
Hier leistet "Karrierefaktor Softskills" Abhilfe. Der Leser unterzieht sich einer umfangreichen Analyse seiner persönlichen Fähigkeiten und Sozialkompetenzen. Dabei werden 28 Felder von Stressresistenz über Menschenkenntnis bis hin zur Rhetorik beleuchtet. Zu jedem Punkt gibt es Rat, wie sich die jeweilige Kompetenz noch entwickeln lässt. Ob sich Eigenschaften wie Selbstbewusstsein oder Risikobereitschaft mit drei Übungen wirklich nennenswert ausbauen lassen, bleibt aber anzuzweifeln. Dennoch: Dieses Buch ist sicher geeignet, um Aufschluss über
die eigenen Fähigkeiten zu erlangen und Handlungsbedarf aufzudecken.

Fazit:

Ein sehr guter Ratgeber, der die wichtigen Softskills vorstellt und brauchbare Tipps zu deren Entwicklung anreißt.
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Stefan Mühleisen, Nadine Oberhuber: Karrierefaktor Soft Skills, 230 Seiten, Redline Wirtschaft, 17,90 Euro

Ruf der Berufung

"Wenn Sie alle Hinweise dieses Buches berücksichtigen, erhalten Sie jede Menge Einladungen zu Vorstellungsgesprächen!" Neugierig macht das kesse Versprechen des Autorenteams Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader auf jeden Fall. Mit der Frage "Was steckt wirklich in mir?" geben sie die Richtung vor. Ihr Ansatz: Wer seine Potenziale kennt und sie mit seinen Zielen in Einklang bringt, der findet einen passenden Job und macht den dann auch gerne. Der Weg dorthin geht in die Tiefe: Von den "acht Fragen, die Ihr Leben verändern könnten", über
eine Potenzial-Analyse und ein Zufriedenheits-Barometer bis hin zum Interessen-Intensitäts-Test. Die Innenschau ist durchaus anstrengend, aber am Ende des Buches wird schweißtreibemde Arbeit belohnt mit Strategien zur Umsetzung der Ergebnisse und konkreten Berufsvorschlägen.

Fazit:

Hier geht's ans Eingemachte: Wer wissen will, wie er tickt, muss da durch. Dann klappt's vielleicht auch mit der "Berufung".
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Jürgen Hesse, Hans Christian Schrader: Was steckt wirklich in mir?, 222 Seiten, Eichborn, 16,90 Euro

Studium

Bachelor-Basics & Master-Plan

Aha-Effekt

Beim Bologna-Prozess handelt es sich nicht um eine ausgefallene Pasta-Variante - das dürfte klar sein. Doch die Reform des europäischen Hochschulsystems hat für viele ein Chaos hinterlassen, das schon ein wenig an das Durcheinander auf einem Teller gemischter Nudeln erinnert. "Bachelor-Basics und Master-Plan" räumt auf. Das Buch beleuchtet Themen wie Studienentscheidung und -finanzierung und berät zu Auslandsaufenthalt und Studiengangwechsel. Nützliche Tipps finden auch alle, die noch einen Master dranhängen wollen. Da der Bologna-Prozess auch viele Personaler in Unternehmen noch verwirrt, nehmen sich die Autoren die Jobwelt vor: Armin
Himmelrath und Britta Mersch zeigen auf, wo Chancen für Bachelor-Master-Absolventen liegen und wie der Schritt auf den Arbeitsmarkt gelingen kann.

Fazit:

Von der Wahl des Studienfachs bis zum Berufseinstieg - ein unverzichtbarer Survival-Guide.

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Armin Himmelrath und Britta Mersch: Bachelor-Basics und Master-Plan, 150 Seiten, BW Verlag, 16,80 Euro

Studieren im englischsprachigen Urlaub

Bin mal weg

Wer im Ausland studieren will, hat viele Fragen. Wie finde ich die beste Uni? Auf welchem Level sollte ich einsteigen und welche Kurse belegen? Wie kann ich den Aufenthalt finanzieren? Und wo lerne ich vor Ort am bes­ten Leute kennen? All das und noch einiges mehr beantwortet Verena Wolff. In ihrem Buch "Studieren im englischsprachigen Ausland" klopft sie Länder wie USA, Australien und Hongkong systematisch ab auf Studium, Finanzierung, Formalitäten und Praktisches ? von der Eröffnung eines Bankkontos in Großbritannien bis zum Handy-Empfang in Kanada. Im Anhang sind die wichtigsten Adressen und Vokabeln zu finden. So bereitet Wolff angehende Auslandsstudenten schnell und umfassend vor. Danach bleibt viel Zeit für die allerwichtigste Frage: Wie halte ich es bloß aus, bis es endlich los geht?

Fazit:

Gut strukturiert, an manchen Stellen etwas redundant. Reportagen und Interviews machen Lust auf Neues.

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Verena Wolff: Studieren im englischsprachigen Ausland, 222 Seiten, Eichborn Verlag, 14,95 Euro

Knick wird Kick

Fast ein Viertel aller Studenten jedes Jahrgangs bricht das Studium ohne Abschluss ab, andere ziehen es endlos in die Länge. Wie man den "Knick" im
Lebenslauf ausgleicht, zeigen Gitte Härter und Christine Öttl in ihrem Ratgeber "Studienabbruch, na und!". Der Leser wird dazu animiert, sich einen Kick zu geben, mit dem vermeintlichen Makel offensiv umzugehen und nichts zu verheimlichen.
Die zentralen Fragen lauten: Was habe ich bisher gelernt, welche Erwartungen habe ich und welche Möglichkeiten der Jobsuche bieten sich mir? Bei der Beantwortung helfen zahlreiche Tipps und Checklisten. Interviews mit Personalern und Bewerbern sowie Erfahrungsberichte liefern anschauliche Beispiele. Ein ausführliches Kapitel mit Standdard-Bewerbungstipps ist dagegen etwas langatmig ausgefallen und geht nur selten auf den "Knick" in der Biographie ein.

Fazit:

Ratgeber mit eingebauten Motivationsschhup: Selbstbewusstsein aufpeppeln und passenden Job finden!
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Christiane Öttl, Gitte Härter: Studienabbruch, na und!, 242 Seiten, BW Verlag, 14,80 Euro

Wege zum Traumjob

Vom Sinn

Den Schlüssel zum Glück verspricht Angelika Gulder mit ihrem Ratgeber und bietet einen umfangreichen Selbstfindungsworkshop. In zwölf Aufgaben
begegnen Sie sich selbst, Ihren Träumen und Neigungen und entwickeln am Ende eine Vision davon, wie Ihr Leben aussehen könnte - ein gehöriges Stück
Arbeit, für das Sie sich Ruhe nehmen sollten. "Finde den Job, der dich glücklich macht" stellt die Frage nach dem Sinn des Lebens und verlangt vom Leser,
sich ganz auf Träume, Ideen und Gefühle zu verlassen. Wer das kann, erhält durchaus interessante Einblicke in die eigene Persönlichkeit und entwickelt schließlich eine Idee von seiner beruflichen Zukunft. Allerdings fehlt doch das Gegenüber, das Vorschläge unterbreitet und erst einmal aufzeigt, welche Möglichkeiten es gibt.

Fazit:

Als günstige Alternative zum mehrtägigen Berufsfindungsseminarbietet dieser Ratgeber zwar alle wichtigen Fragestellungen, es fehlt aber der Input von außen, der ein Seminar auszeichnet.
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Angelika Gulder: Finde den Job, der dich glücklich macht, 199 Seiten, Campus, 19,90 Euro

Bestseller?

"Durchstarten zum Traumjob" - klingt nach Dynamik, Anpacken und Losspurten. Zuerst heißt es jedoch hinsetzen und 440 Seiten Ratschläge, Aufgaben und Informationen durcharbeiten. Obwohl Nelson Bolles spritzig und auf Augenhöhe mit dem Leser schreibt, fragt man sich des Öfteren: Warum erzählt er mir das? Beispielsweise lässt er sich episch über Nachteile der Internetbewerbung aus, während der Jobsuchende noch nicht mal weiß, wo er sich überhaupt bewerben möchte. Er geht von einem Leser aus, der mitten im Berufsleben steht und
dieses drastisch verändern möchte, weniger von einem, der am Anfang steht und nach Orientierung sucht. Warum dieses Buch ein weltweiter Bestsellerist, bleibt fraglich. Ein deutscher Pluspunkt aber: Im Anhang führt Bolls viele gut recherchierte Adressen von Karriereberatern, berufsverbänden, und Arbeitsvermittlungen auf.

Fazit:

Spritzig gestaltet, aber abgesehen vom Anhang ohne besonderen Nutzwert für Berufeinsteiger.
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Richard Nelson Bolles: Durchstarten zum Traumjob, 440 Seiten, Campus, 24,90 Euro

Profil und Plan

Was will ich? Was kann ich? Was soll ich werden? Diese Fragen lassen sich mit Uta Glaubitz' Ratgeber "Der Job, der zu mir passt" beantworten. In einem 10-Schritte-Workshop erarbeitet sich der Leser seinen ganz persönlichen
Traumjob. Am Ende soll nicht nur der Entschluss stehen "Ich will Ingenieur werden", sondern ein ganz konkretes Jobprofil - inklusive eines Plans, wie dieser Job zu erreichen ist. In welcher Branche möchten Sie arbeiten, bei welchem Unternehmen, welche Tätigkeit ausüben? Wie können Sie sich dafür qualifizieren?
Wen müssen Sie dafür kennen? Der Workshop verlangt allerdings jede Menge Grübelei und einen ehrlichen Umgang mit den eigenen Stärken und Schwächen. Außerdem wiederholt die Autorin im zweiten Teil des Buches beinahe Satz für Satz, was sie im ersten bereits erzählt hat.

Fazit:

Ein empfehlenswerter Ratgeber für alle, die bereit sind ein gutes Stück Energie in die Suche nach dem Traumberuf zu stecken.
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Uta Glaubitz: Der Job, der zu mir passt, 179 Seiten, Campus, 15,90 Euro

Lernen im Netz

www.dalango.de

Bei Dalango sind etwa 370 Videos und mehr als 3.000 interaktive Übungen zu finden für Englisch, Business English und Spanisch. Damit das Lernen nicht langweilig wird, gibt es jede Woche neue Videos und Übungen. Abo ab 7,95 Euro pro Monat und Sprache

www.sofatutor.com

Viele der etwa 3.000 Lernvideos richten sich an Studenten. Die meisten zeigen Grundstudiums-Inhalte der Naturwissenschaften, Mathematik und Statistik, aber auch aus BWL und VWL. Bei den Sofatutoren sind die Nutzer gleichzeitig die Lehrer: Ältere Semester, Doktoranden & Co können hier selbstproduzierte Lernvideos einstellen und werden an den Einnahmen der Lernplattform beteiligt. Abo ab acht Euro pro Monat

Fazit:

Mal was anderes als ewig nur Bücher. Leider gibt's für beide Angebote (noch) keine speziellen mobilen Varianten. "Lernen to go" ist deshalb etwas kompliziert.

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