Roland Berger hat laut FAZ-Bericht das tiefe Tal der Tränen hinter sich gelassen. 2010 und 2013 stand die Unabhängigkeit auf der Kippe. Mitarbeiter verließen scharenweise das Unternehmen und nahmen Kunden mit. Das kostete Umsatzanteile im kleinen zweistelligen Prozentbereich.
Doch nach einem Umsatzplus von zehn Prozent in 2017 und einem laufenden „außerordentlich guten Jahre“, sagt Deutschland-Chef Stefan Schaible in der FAZ, will die weltweit größte Managementberatung mit deutschen Wurzeln 180 bis 200 neue Berater allein hierzulande mit an Bord nehmen.
Auch im internationalen Geschäft setzt Roland Berger auf Expansion und vergibt insgesamt weltweit 500 bis 600 neue Beraterjobs.
Quelle: FAZ, 15. März 2018