- Meetings auf 15 Minuten begrenzen. Erwiesen: Nach 18 Minuten lässt die Aufmerksamkeit von Zuhörern rapide nach. Warum also länger tagen. Und: Wenn von vornherein wenig Zeit veranschlagt ist, arbeiten alle konzentrierter mit. Hilfreich: Einen Wecker stellen. Wenn er klingelt, ist definitiv Schluss.
- Tagen ohne Stühle. Wer im Stehen konferiert, will zügig fertig werden, ist also stärker bei der Sache. Und: Studien belegen, dass im Stehen kreativer und kooperativer an Ideen gearbeitet wird.
- Bann für Laptops, Tablets und Telefone. Wer in einem Meeting noch Zeit hat, seine Nachrichten zu checken, arbeitet offensichtlich nicht hart genug mit. Jede Ablenkung stört die Effektivität der Veranstaltung – und unhöflich ist es obendrein.
- Notizen per Hand statt per Laptop. Studien belegen, dass man mit handschriftlichen Notizen das Konzept hinter einer Sache deutlich besser versteht und verinnerlicht als beim Mitpinnen via Tastatur.
- Nicht mehr als zehn Personen. Je kleiner der Personenkreis in einem Meeting, desto effektiver – und ressourcensparender.
Quelle: Fast Company