Jobguide - das Karriere Portal

Wir sorgen für Überblick: Unabhängig, journalistisch, klar.

 
 
 
 

Karriere einer Jobbörse

Sieben Jahre Arbeitsmarkt-Trends, sieben Jahre konjunkturelle Veränderungen und auch sieben Jahre technologische Entwicklung: Alles das spiegelt sich in der Chronik der JobStairs-Jobbörse wieder - eine Chronik, die auch den Erfolg des Modells "Jobbörse in Arbeitgeber-Regie" aufzeigt.

 

März 2003 > JobStairs geht live

>> Mit 3.000 Stellen für hochspezialisierte Fach- und Führungskräfte, Hochschulabsolventen, Praktikanten und Trainees. Wer nichts Passendes findet, kann sein Profil hinterlegen und sich vom "JobMail"-Service benachrichtigen lassen, wenn etwas Passendes für ihn eingestellt wird. Von Anfang an dabei sind Accenture, Audi, Axa, BASF, Bayer, Bertelsmann, BMW, Commerzbank, Continental, Degussa (heute Evonik), Deutsche Bank, Deutsche Börse, Deutsche Lufthansa, Deutsche Telekom, Eon, Ernst & Young, Fraport, Henkel, Infineon, Merck, Philips, Porsche, Rewe, Robert Bosch, RWE, Salzgitter AG, SAP und ThyssenKrupp.

>> Zwei Wochen nach dem Start zeigen sich die Nutzer "angetan von der Plattform, die auf das Wesentliche reduziert ist, keine Werbung und keine Headhunter zwischengeschaltet hat", sagt Carsten Franke, Sprecher von JobStairs.

>> 2.850 Nutzer haben sich bereits für die Mehrwertdienste der JobStairs-Plattform registriert: Mit nur einem Stellengesuch können sie sich direkt bei vielen Top-Unternehmen vorstellen und dabei selbst entscheiden, ob alle oder nur bestimmte Unternehmen ihr Gesuch sehen sollen.

Oktober 2003 > Kooperation mit der Bundesanstalt für Arbeit

Foto: W. Herzig

>> Durch Schaffung einer HR-XML-Schnittstelle können nun Stellenausschreibungen der JobStairs-Unternehmen an den "Virtuellen Arbeitsmarkt" der Bundesagentur übermittelt werden, der Ende 2003 starten soll. Die Nutzung dieser standardisierten Austauschformate für Lebensläufe oder Stellenausschreibungen spart Zeit und Aufwand: Arbeitgeber und Personalbeschaffer brauchen Dokumente nur einmal vorzubereiten und können sie dann in vielen anderen Jobbörsen platzieren. Außerdem wird ein präziser Abgleich von Stellenausschreibungen und Bewerberdaten ermöglicht.

>> Auf über 3.200 hat sich binnen sechs Monaten die Zahl der Stellengesuche auf JobStairs mehr als verdoppelt. Eine stichprobenartige Befragung erfolgreich vermittelter Bewerber zeigt: Die Bearbeitung von Bewerbungen bei den Unternehmen geht jetzt schneller, die Bewerber bekommen kurzfristiger eine Rückmeldung.

Februar 2004 > Drei neue Unternehmen stoßen hinzu

>> Deutsche Post World Net, Metro und ZF Friedrichshafen erweitern den Kreis der JobStairs-Mitglieder auf 31 Unternehmen aus 14 Branchen.

>> In den ersten acht Monaten steigt die Zahl der Stellenangebote auf knapp 4.000, die der Stellengesuche liegt mit 3.600 mehr als doppelt so hoch wie zu Beginn.

März 2004 > Kontakt zu Premium-Praktikanten wird gehalten

>> Das Thema Talent Relationship Management (TRM) liegt den JobStairs-Unternehmen am Herzen. Zeigen Studierende während ihres Praktikums in einem Unternehmen besonderes Talent und Engagement, werden sie bei den meisten JobStairs-Unternehmen eingeladen, an Bindungs-Programmen teilzunehmen: Als Mitglied in solchen Talent-Pools werden sie zu Veranstaltungen eingeladen, erhalten regelmäßig Informationen, können ihre Studien-Abschlussarbeiten im Unternehmen schreiben, erhalten bevorzugten Zugang zu Auslandspraktika und verbessern so ihre Chancen auf eine spätere Festanstellung.

Juni 2004 > 24.000 Initiativ-Bewerbungen jedes Jahr

>> Top-Unternehmen in Deutschland werden mit Initiativ-Bewerbungen überschüttet. JobStairs ruft daher Bewerber dazu auf, bevorzugt nach offenen Stellen im Internet zu suchen, um sich gezielt darauf zu bewerben. Gebe es jedoch keine passende offene Stelle, so sei eine gezielte Online-Initiativbewerbung angezeigt, denn "eine Bewerbung sollte immer speziell auf das Unternehmen ausgerichtet sein", rät der JobStairs-Vertreter der Commerzbank, denn: Große Unternehmen gingen immer mehr dazu über, ein strategisches Beziehungsmanagement (Talent Relationship Management) zu betreiben und einem Bewerber nicht einfach abzusagen, wenn dessen Qualifikation zurzeit nicht gefragt ist. Sie fordern ihn vielmehr auf, sein Profil in einer Datenbank zu hinterlegen, damit sie jederzeit auf ihn zugreifen können, wenn eine passende Position vakant wird.

März 2005 > Strategische Partnerschaft mit der FAZ

>> Ziel ist, das Angebot für Studenten, Hochschulabsolventen und Young Professionals beiderseits auszubauen. Im ersten Schritt werden 3.000 Stellenangebote von JobStairs in die Online-Angebote von F.A.Z. und Hochschulanzeiger eingebunden und registrierte Nutzer von JobStairs erhalten ein kostenloses Patenschaftsabonnement des F.A.Z.-Hochschulanzeigers.

September 2005 > Vier große neue Partnerunternehmen

>> EADS, RAG (heute Evonik), Roche Diagnostics und Siemens werden neue Partnerunternehmen. Das positive Feedback anderer Großkonzerne zur Qualität der über JobStairs eingehenden Bewerbungen habe für EADS eine wesentliche Rolle gespielt, sich dem Netzwerk anzuschließen, sagt Thorsten Möllmann, Leiter Personalmarketing & Employment Platforms bei EADS.

November 2005 > Neues Design: Verbesserte Schnellsuche

>> Die JobStairs-Website wird noch anwendungsfreundlicher: Die Schnellsuche vakanter Stellen steht stärker im Fokus, die Listendarstellung der Suchergebnisse wird übersichtlicher, so dass Stellenangebote schneller erfasst werden können. Für Nutzer mit Sehschwächen sind Schriftgröße und Farbigkeit jetzt variabel einstellbar.

Februar 2006 > Mode: P&C im Boot

>> Mit Peek & Cloppenburg wird das erste Modeunternehmen JobStairs-Partner

>> Jetzt über 7.500 Stellenangebote.

Juni 2006 > Suchkriterien selbst gewichten

>> Die Aktion "Empfehlen und gewinnen" startet: Bis Ende August können registrierte Nutzer, die die Jobbörse weiterempfehlen, Preise gewinnen, die die JobStairs-Partnerunternehmen zur Verfügung stellen, darunter Elektronikgeräte von Philips, DTM-Tickets von Salzgitter und ein Fahrer­training von BMW.

>> Den Grad der Suchgenauigkeit können Bewerber bei der Suche nach Stellen auf JobStairs.de jetzt selbst bestimmen und einzelne Suchkriterien besonders stark gewichten. Mit der integrierten Umkreissuche lässt sich zusätzlich der Suchradius um eine gewünschte Postleitzahl festlegen.

November 2006 > Matching statt Suchen

Abb: E. Merheim

>> Durch den Einsatz einer neuen Technologie ermöglicht JobStairs, dass Online-Bewerber, die den Anforderungen eines Unternehmens nicht hundertprozentig entsprechen, im Suchprozess nicht durchs Raster fallen. Eine Matching Engine erlaubt erstmals die Gewichtung von Kriterien, die so genannte "unscharfe Suche". Bewerber bekommen nun über eine erweiterte Suchfunktion Stellenangebote nach ihren individuellen Vorgaben gelistet - dabei wird eine Priorisierung vorgenommen, die auf den Kriterien basiert, die dem Bewerber besonders wichtig sind.

Auch die JobStairs-Partnerunternehmen können nun ihre Auswahl-Kriterien individuell gewichten, wenn sie im Bewerberpool nach geeigneten Kandidaten suchen. In der Ergebnisliste wird angezeigt, zu wie viel Prozent ein Bewerber den Anforderungen entspricht. Somit bekommt das Unternehmen auch Bewerber genannt, die dem Suchprofil nur zu 90 Prozent oder weniger entsprechen. Kommt die Abweichung zum Ideal-Kandidaten nur dadurch zustande, dass der Bewerber etwa bei der TU München anstatt bei der RWTH Aachen studiert hat, kann der Recruiter diesen Bewerber trotzdem in die engere Wahl aufnehmen. Mit dem Einsatz dieser unscharfen Suche entkräftet JobStairs die Bedenken vieler hochqualifizierter Bewerber hinsichtlich der Jobbörsen, deren Suchmechanismen zu unflexibel sind.

>> Auf über 8.000 ist die Zahl der Jobangebote auf dem Portal gestiegen.

Januar 2007 > Daimler neu dabei

>> Durch den neuen Partner DaimlerChrysler steigt die Zahl der Stellenangebote jetzt über 10.000 - 4.500 davon sind auf Studenten zugeschnittene Stellen.

September 2007 > Personaler im Videocast

>> Einblicke in Großunternehmen, die Stellenanzeigen nicht vermitteln können, geben die JobStairs-Mitgliedsunternehmen nun mit Videocasts, die auf der Jobbörse als Stream oder Download verfügbar sind. Hier geben die Vertreter der Partnerunternehmen Tipps zur Bewerbung und Karriereplanung und sprechen über die Vorteile, die Großkonzerne ihren Mitarbeitern bieten.

Januar 2008 > Jobangebote auch auf Handhelds, PDAs & Co.

>> Stellenangebote sind jetzt auch über mobile Endgeräte wie Mobiltelefone, PDAs und Handhelds abrufbar. Nach Eingabe der eigenen E-Mail-Adresse über das Handy werden die ausgewählten Jobangebote an den entsprechenden E-Mail-Account geschickt.

Anschließend kann sich der Jobsuchende über den PC bewerben. Ergänzend werden relevante Nachrichten der Partnerunternehmen, etwa Veranstaltungshinweise zu Jobmessen, in der mobilen Version dargestellt.

Oktober 2008 > Karrierestartbahn Flughafen - Die erste JobStairs-Messe

Foto (M): Fraport

>> Die erste JobStairs-Karrieremesse findet am Frankfurter Flughafen statt. Neben der Gelegenheit zu Gesprächen mit 20 Ausstellern gibt es Info-Talks und eine Podiumsdiskussion, bei der Personalexperten Rede und Antwort stehen zu Themen der Karriereplanung für Absolventen, internationalen Karrieremöglichkeiten und den Erwartungen an Führungskräfte. Ziel ist, mit der Karrieremesse einen weiteren Schritt hin zu erlebbaren Großunternehmen zu gehen.

>> Mit acht weiteren Unternehmen erhöht sich die Anzahl der Partner auf 50: Mit dabei sind jetzt Andreas Stihl, Bertrandt, Brose Fahrzeugteile, Deutsche Bank, Dr. August Oetker Nahrungsmittel, Microsoft Deutschland, Münchener Rückversicherung und PricewaterhouseCoopers.

>> JobStairs bietet jetzt rund 14.000 Stellenangebote und 3.800 Praktikumsplätze.

April 2009 > Neue Podcasts geben Rat

>> Neue Podcasts gehen online: Um große Unternehmen hautnah erlebbar zu machen, produzieren JobStairs-Unternehmen weitere Podcasts. Vertreter von Audi, BASF, Bayer, Bosch, BMW, Eon, Ernst & Young, Evonik, Fraport und SAP erzählen darin, warum man sich um eine Position in ihrem Unternehmen bewerben sollte und räumen mit gängigen Vorurteilen gegenüber Großkonzernen auf. "Die häufig anonym wirkenden Arbeitgeber bekommen hier ein Gesicht und die Bewerber interessante Einblicke in die Unternehmenskultur", erklärt JobStairs-Sprecher Carsten Franke. In den Podcasts reisen die Protagonisten Eva und Philipp durch Deutschland und stellen in den Unternehmen Fragen, die für Jobsuchende wichtig sind: Wie läuft eigentlich ein Assessment Center ab? Bekomme ich mit einem Abschluss von 3,0 noch einen Job? Ist ein Job im Ausland möglich?

Personalverantwortliche der JobStairs-Partnerunternehmen geben Antworten und Tipps für die Bewerbung. Mitarbeiter berichten zudem, wie sie ihren Job gefunden haben und gewähren Einblicke in ihre tägliche Arbeit. Eine eigene Podcast-Staffel beschäftigt sich mit dem Thema "Work-Life-Balance", also dem Gleichgewicht zwischen Arbeitszeit und Privatleben.

Mai 2009 > Mit Geo-Jobsuche Arbeitgeber finden

>> Mit der "Geo-Jobsuche" bietet JobStairs jetzt neue technische Möglichkeiten: Das System erkennt automatisch den Standort eines Bewerbers und zeigt ihm alle Stellenangebote im Umkreis von 50 Kilometern an. Alternativ dazu kann der User per Mausklick einen Ort auf der interaktiven Karte auswählen und einen beliebigen Umkreis definieren. Die dazu passenden Jobofferten werden umgehend in der Suchergebnisliste angezeigt.

>> Auch die Stichwortsuche wurde optimiert. Nach Eingabe eines Schlagworts werden auch inhaltlich und charakteristisch ähnliche Stellenausschreibungen angezeigt. So werden beispielsweise bei der Suche nach "Consultant" auch Jobs für Berater aufgelistet. Überdies sind bei JobStairs nun alle Stellenanzeigen direkt mit den Angaben zum Unternehmen auf Xing, Google, Google News, Live Search und Yahoo verlinkt.

Oktober 2009 > JobStairs-Unternehmen erobern Twitter, Facebook & Co.

>> Facebook, StudiVZ, Twitter und Co. gewinnen bei den JobStairs-Mitgliedern eine immer größere Bedeutung: Eine Umfrage unter ihnen zeigt, dass fast alle der befragten Unternehmen zur Stärkung ihrer Arbeitgebermarke inzwischen auf Maßnahmen des Web 2.0 setzen und die Budgets für Printwerbung oder Messeauftritte im Gegenzug reduziert haben.

Siemens, Bertelsmann oder auch Ernst & Young sind schon seit 2008 mit dabei und ziehen ein positives Zwischenfazit. Jedoch spielt das Web 2.0 im Recruiting noch eine untergeordnete Rolle: Neue Mitarbeiter werden meist noch durch klassische Bewerbungen gewonnen, aber die Social Networks haben bei der Bildung der Arbeitgebermarke einen großen Stellenwert. In einigen Fällen scheitert der Firmenauftritt in den Social Networks aber noch am Widerstand der Kommunikations- und/oder Rechtsabteilung und deren Furcht vor Falschaussagen und der rasanten Verbreitung von schlechten Nachrichten.

Hans-Christoph Kürn, Leiter e-Recruiting bei Siemens hält das Risiko jedoch für sehr gering, solange Unternehmen schnell und wandlungsfähig sind: "Die Unternehmen haben in den Netzwerken immer die Möglichkeit zu reagieren und damit an Problemen zu arbeiten."

November 2009 > Fanpage auf Facebook

>> JobStairs startet eine Fanpage auf Facebook mit integrierter Stellensuchfunktion: Damit können User nun auch auf Facebook nach einer Stelle suchen und sich in einem Forum mit den Personal-Entscheidern der Top-Unternehmen unkompliziert austauschen. Besonderes Feature: Jeder Nutzer kann die Suchfunktion in sein Facebook-Profil einbinden.

Dezember 2009 > Angst vor Mangel an MINT

>> Die gegenläufige Entwicklung auf dem deutschen Arbeitsmarkt beschäftigt die JobStairs-Unternehmen: Eine aktuelle Umfrage unter ihnen zeigt, dass sie für 2010 in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) einen erheblichen Mangel an Fachpersonal erwarten, für Akademiker mit anderen Fachrichtungen die Job-Suche jedoch wesentlich schwerer wird. Vor allem Hochschulabsolventen raten die Personaler daher zum Umdenken: "Berufseinsteiger müssen momentan ein breit gefächertes Fachwissen mitbringen, Netzwerke nutzen und bei der Job-Suche auch Branchen in Betracht ziehen, die vielleicht im Vorfeld nicht erste Wahl sind", empfiehlt etwa Mario D'Alessio von der Fraport AG.

>> Wer als Akademiker trotzdem keine Anstellung findet, dem empfiehlt Frank Schmith von der Deutschen Lufthansa, die aktuelle Schwäche auf dem Arbeitsmarkt zu Weiterbildung und Praktika zu nutzen. Auch ein Auslandsaufenthalt stärke das persönliche Profil und wirke sich positiv auf den Lebenslauf aus. Gleichzeitig aber fürchten viele Unternehmen Nachteile im nationalen und internationalen Wettbewerb, weil die Absolventenzahlen in den MINT-Studiengängen nicht besser werden.

Januar 2010 > JobStairs-Angebote via iPhone-App

>> Für die Besitzer von iPhones und anderen Smartphones gibt es jetzt zum Download bei iTunes eine Applikation für die mobile Stellensuche. Das Highlight: eine Standortsuche, bei der das Programm den aktuellen Standort des Users erkennt und auf einer Karte im gewünschten Radius verfügbare Stellenangebote deutscher Top-Unternehmen anzeigt. Innerhalb einer Woche zählt die Applikation bei iTunes bereits zu den "Top 10 Downloads" im Bereich Wirtschaft.

März 2010 > Stereotypen sind nicht gefragt

Foto: K. Myller

>> Immer mehr Unternehmen klagen über Hochschulabsolventen, die eindimensionalen Stereotypen ähneln: ständig bemüht, sich mit perfekten Lebensläufen so passgenau für mögliche Arbeitgeber zu machen, wie es nur geht. Was fehlt, ist Ideenreichtum und der Wille ungewohnte Wege zu gehen, wie eine Umfrage unter den JobStairs-Mitgliedern zeigt. Sie wünschen sich junge Nachwuchskräfte, die mehr als ein erfolgreiches Studium absolviert haben: kreative Köpfe, die jenseits eines starren Lehrplans Eigeninitiative zeigen, ihr Profil individuell schärfen und erste Projekterfahrung sammeln, auch im sozialen Umfeld.

Die Selbstständigkeit und Individualität früherer Uni-Generationen nehme immer stärker ab, sagen die Befragten. Stattdessen nehme die Mehrheit der Studierenden die strengen Bachelor-Strukturen an: stromlinienförmig und so schnell wie möglich durchs Studium. Für intellektuelles Sich-Ausprobieren oder außer?universitäres Engagement bleibe kaum noch Zeit. "Ein Studienabschluss mit jungen Jahren ist zwar begrüßenswert, doch unabhängig vom Lehrplan sollte jeder Student die Chance nutzen und begleitend zum Studium Berufs- und Lebenserfahrung sammeln", kommentiert Jens Plinke, der JobStairs-Vertreter von Henkel.

Mai 2010 > Engagement auf den D-A-CH-Raum ausweiten

>> Allianz, Baloise Group und Stadtwerke München treten JobStairs bei. Mit der Allianz sind im Kreis der 51 Partner nun zwei Drittel der im DAX 30 notierten Unternehmen vertreten. Und mit der Baloise Group, einem großen europäischen Anbieter von Versicherungs- und Vorsorgelösungen, ist das erste Schweizer Unternehmen dabei. Dies markiert den Beginn einer Ausweitung des JobStairs-Engagements auf Österreich und die Schweiz.

Jobstairs Unternehmens-ABC

eBook Jobstairs

Ein eBook, das weiterführt: Hier finden Sie Porträts aller Jobstairs-Unternehmen. Sie erfahren, welche Arbeitgeber nach Young Professionals, Experten und Führungskräften, Hochschulabsolventen oder Praktikanten suchen. Außerdem gibt es noch viele Infos, die bei der Karriereplanung, Bewerbung und Gehaltsverhandlung wichtig sind.

» Hier geht es zum Download

 
twitter

Follow us on Twitter

facebook

Become a fan on Facebook

xing

Gut informiert in der MINT-Karrieregruppe