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Branchen-News

CMS Hasche Siegle macht sich für Anwältinnen stark

Jeder zweite Berufseinsteiger in einer großen Wirtschaftskanzlei ist weiblich, aber gerade mal jede siebte Frau schafft es zur Partnerin. Grund ist oft die nach wie vor verbreitete Ansicht, eine Partnerschaft lasse sich mit der gründung einer Familie nicht vereinbaren.

Jeder zweite Berufseinsteiger in einer großen Wirtschaftskanzlei ist weiblich, aber gerade mal jede siebte Frau schafft es zur Partnerin. Grund ist oft die nach wie vor verbreitete Ansicht, eine Partnerschaft lasse sich mit der gründung einer Familie nicht vereinbaren.

Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung beginnt aber langsam das Umdenken. CMS Hasche Siegle etwa bietet jungen Associates seit Kurzem Parttime-Jobs und Teilzeit-Partnerschaften. Außerdem soll es einen alternativen Karriereweg zwischen Associate und Partnerschaft geben. Diese Modelle seien vor allem in Bereichen wie Litigation oder Arbeitsrecht möglich. Bei M&A wäre es schwieriger.

Laut SZ müssen sich die Kanzleien bewegen. Viele Top-Anwältinnen verlassen die Law-Firms, weil sie als Richterin, in der Verwaltung oder in der eigenen Kanzlei familienverträglichere Bedingungen vorfinden. In Zeiten des Fachkräftemangels sind die Großkanzleien aber auf diese Spitzenkräfte angewiesen. (1. Juli 2011)

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Milbank Tweed: Bei den Junganwälten brodelt es

Die US-Kanzlei Milbank Tweed erschüttert mit einem neuen Vergütungspaket die deutsche Anwaltsszene: Sie bietet, so ein Beitrag im Handelsblatt, ihren Junganwälten in Frankfurt und München nun ein Fixum von 125.000 Euro und verzichtet dafür in den ersten drei Jahren auf einen variablen Anteil.

Bislang gab es 100.000 Euro fix und einen variablen branchenüblichen 20.000-Euro-Bonus. Hinzu kommt ein erweitertes Weiterbildungspaket quasi als Anwort auf einen aktuellen Hengeler Müller-Bildungsvorstoß.

Auch wenn Branchenexperten zunächst mal keine Gehälterschlacht der Kanzleien um den Top-Nachwuchs erwarten, könnte es mittelfristig zu neuen Gehalts- und Einstiegsmodellen führen. In den USA experimentieren Kanzleien wohl schon an zweigleisigen Angeboten: Sehr viel Geld für sehr viel Arbeit und die Partner-Option versus gutes Geld für akzeptables Pensum, aber ohne Zukunft als Partner. (1. Juli 2011) Quelle:Handelsblatt

Für Juristen bleibt erstmal alles beim Alten

Foto: Pixelio/G. Altmann

Angehende Juristen können - und müssen - auf dem Weg zum Anwalt oder Richter weiter mit zwei Staatsexamen und dem Vorbereitungsdienst kalkulieren. Das meldete jetzt die Bundesrechtsanwaltskammer als Reaktion auf die Beschlüsse der Justizministerkonferenz. Die Konferenz hatte sich für den bisherigen einheitlichen Ausbildungsweg entschieden und das so genannte Spartenmodell, bei dem zum Beispiel Anwälte speziell auf den Anwaltsberuf hin ausgebildet werden, gekippt. Nur der einheitlich ausgebildete Jurist könne die gewünschten Qualitätsstandards erfüllen. Wenig glücklich sind die Justizminister dagegen mit der bisher völlig verpennten Umsetzung der Bachelor- und Master-Strukturen im Jura-Studium. Von dieser Seite werden Studierende also wohl bald noch mit Reformen rechnen können und müssen. Dies dürfte aber dann eher künftige Erstsemester treffen. (3. Juni 2011)

Quelle: Jurawelt

Spezialisierung im Trend - für Insolvenzrechtler wird's schwieriger

Foto: Pixelio/G. Altmann

Fachanwaltstitel sind weiterhin recht begehrt. Nach einer aktuellen Statistik der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) haben derzeit etwa 23 Prozent der zugelassenen Anwälte mindestens einen Fachanwaltstitel. Rechtsanwälte können mit Hilfe dieses Titels gegenüber Mandanten und potenziellen Arbeitgebern mit ihrer Expertise in einem bestimmten Rechtsgebiet werben. Um ihn zu erhalten, muss der Anwalt Prüfungen und eine bestimmte Anzahl von Praxisfällen in einem bestimmten Rechtsgebiet nachweisen.

Die meisten Fachanwälte gibt es inzwischen laut BRAK im Arbeits- und Familienrecht. Starken Zuwachs haben im vergangenen Jahr die Fachanwaltschaften Verkehrsrecht, Miet- und Wohneigentumsrecht sowie Bau- und Architekturrecht.

Beliebt ist auch der Fachanwalt für Insolvenzrecht. Für junge Rechtsanwälte, die ihre Zukunft im Insolvenzrecht sehen, könnte es demnächst jedoch schwieriger werden, Arbeitgeber zu finden, bei denen sie die dafür notwendige Praxiserfahrung sammeln können. Eine anstehende Gesetzesänderung droht nämlich, den Wettbewerbsdruck unter den Insolvenzverwaltern extrem zu erhöhen - kleinere Insolvenzverwalter könnten dem zum Opfer fallen.

Hintergrund: Im Frühjahr soll das Gesetz zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) in Kraft treten. Danach sollen künftig nicht mehr die Gerichte bestimmen, welcher Insolvenzverwalter ein Mandat erhält, sondern in erster Linie die Gläubigerausschüsse. Diese werden aber verstärkt auf Experten setzen, die eine gewisse Größe und bereits einige Referenz-Fälle haben. Das jedenfalls vermutet Frank Kebekus, einer der "großen" Insolvenzverwalter, im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. Von den etwa 1.800 in Deutschland aktiven Insolvenz-Experten, würden vielleicht nur noch einige Hundert übrig bleiben, schätzt Kebekus. (29. April 2011)

Quellen: Süddeutsche Zeitung, BRAK

Auch ohne Prädikat ins Richteramt?

An vielen Gerichten in Nordrhein-Westfalen herrscht Richtermangel - vor allem in ländlichen Gebieten. Die Ursache: Von wesentlich höheren Gehältern angezogen liebäugeln Top-Absolventen derzeit eher mit einem Einstieg bei Großkanzleien als in das Richteramt.

Das wiederum erhöht die Chancen für Kandidaten mit weniger guten Abschlüssen, Richter zu werden: Brauchen Bewerber normalerweise zwei Prädikatsexamen, um einen Stuhl am Richtertisch zu ergattern, kann bei akutem Richtermangel auch schon mal ein Befriedigend bei einem der beiden Examina reichen. Vorausgesetzt der Kandidat macht in den Bewerbungsgesprächen und Assessments eine gute Figur. Auch kann erste Berufserfahrung als Rechtsanwalt schlechtere Noten wettmachen. (1. April 2011)

Quellen: dpa, Süddeutsche Zeitung

Jura ist kein Jobgarant mehr

Foto: Fotolia

Ein Beitrag auf Zeit Online hat sich mit den Berufschancen von Jungjuristen beschäftigt und stellt ernüchternd fest: Alles längst nicht mehr so rosig wie es einmal war. Das Jurastudium ist weit davon entfernt, der Jobgarant schlechthin zu sein - auch wenn so manche Uni noch fleißig damit wirbt.

Das beginne, so der Beitrag, schon mit Durchfallquoten von 30 Prozent im ersten und über 15 Prozent im zweiten Staatsexamen. Das Prädikatsexamen für den Job als Richter oder Staatsanwalt schafft nur jeder Fünfte. In der Folge werden die übrigen angestellter Anwalt oder machen sich selbstständig. In beiden Fällen gibt es genügend Konkurrenz. Unterm Strich beginnen Jungjuristen reichlich spät, sich mit ihrer späteren Berufszielen zu beschäftigen und über entsprechende Praktika oder im Referendariat die richtigen Weichen zu stellen. Wer gründet, braucht, damit es rund läuft, ein Konzept, erste Praxiserfahrung, Gründungs-Know-how und idealerweise eine Spezialisierung. Und Jura-Absolventen, die jenseits des Rechts ihr Heil in der Wirtschaft suchen, müssen bedenken, dass sie dort auch auf bestens gerüstete Absolventen anderer Fächer treffen. Deshalb sollten Jura-Studenten möglichst früh Pläne schmieden und diese zum Beispiel durch Abstecher in die Praxis zügig vorbereiten. (7. Dezember 2010)

Quelle: Zeit Online

Anwälte mit BWL-Wissen gefragt

Der Jurist von heute sollte nicht nur gute Noten mitbringen, sondern auch mit BWL-Wissen und Soft Skills punkten.

Beinahe alle großen Kanzleien bieten ihrem Nachwuchs daher inzwischen interne Weiterbildungsprogramme, in denen auch BWL-Grundlagen, Verhandlungstechniken oder interkulturelle Kompetenz gepaukt werden. Die Kanzlei Hengler Müller hat dazu jetzt sogar eine Kooperation mit der Universtität Sankt Gallen geschlossen. (3. November 2010)

Quelle: Handelsblatt

MDPs bieten Wirtschaftsjuristen spannende Chancen

Mulidisziplinäre Partnerschaften sind auf dem Vormarsch. Die sogenannten MDPs bieten ihren Mandanten Wirtschaftsprüfung, Rechts- und Steuerberatung aus einer Hand. Bislang haben vor allem die "Big Four" - die vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften - dieses Beratungsspektrum geliefert. Jetzt bekommen sie zunehmend Konkurrenz von mittelständischen Kanzleien.

Partnerschaften, die bisher auf Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung spezialisiert waren, bauen den Rechtsberatungszweig aus. Andere bilden Allianzen, um ihren Klienten das gesamte Spektrum zu bieten. Zu den expandierenden deutschen Kanzleien gehören etwa Rödl & Partner, Rölfs Partner, Röver Brönner, Ebner Stolz Mönning & Bachem oder MDS Möhrle/Happ Luther. Ihre Mandanten rekrutieren sie in erster Linie im deutschen Mittelstand.

Für Absolventen und Berufseinsteiger bieten diese mittelständischen MDPs spannende Jobchancen - vor allem, wenn sie sich während des Studiums auf Wirtschafts- oder Steuerrecht spezialisiert haben. Juristen mit und ohne Steuerberaterexamen, die ihre unternehmerische Denkweise einbringen wollen, erhalten oft die Chance, verhältnismäßig schnell Verantwortung zu übernehmen.

Thematisch spielt für die Kanzleien neben der klassischen Steuerberatung und der Wirtschaftsprüfung in den kommenden Jahren vor allem Corporate Finance, die Umstellung auf IFRS und Transaktionsberatung eine wesentliche Rolle. Hier erwarten die Berater die größten Umsatzzuwächse. (5. Oktober 2010)

Quellen: Juve, Schollmeyer & Steidl

Kanzleien nicht auf Pump kaufen

Foto: Pixelio

Ein verlockendes Angebot für junge Juristen: Viele Anwälte suchen aus Altersgründen einen Nachfolger für ihre Kanzlei. Doch Experten warnen: Die Finanzierung eines Kanzleikaufs wird immer schwieriger.

"Die Banken sind sehr zurückhaltend geworden und die Käufer müssen mindestens 60 Prozent Eigenkapital mitbringen", sagt Rechtsanwalt Jürgen Ernst gegenüber dem Handelsblatt. Außerdem kann sich die Abzahlung des Kaufpreises eine Weile hinziehen, da der Kostenanteil der Kanzleien durchschnittlich über 50 Prozent liege. Junge Anwälte sollten eine Kanzlei deshalb nicht auf Kredit kaufen, rät der frühere Präsident des Deutschen Anwaltsvereins (DAV), Michael Streck. Seine Empfehlung: Ein so genanntes "Set-Up"-Modell wählen, bei dem sich der Nachfolger die Anteile über mehrere Jahre durch Arbeit verdienen kann. Außerdem sei darauf zu achten, dass mit dem Weggang der alten Hasen die lukrativen Mandanten nicht mit wegbrechen.

Tipp: Den Senior für ein geringes Entgelt weiter in der Kanzlei beschäftigen, um so den Kontakt zu den Mandanten zu halten. Grundsätzlich gilt: Die Mandantenbindung ist in wirtschaftsrechtlich ausgerichteten Sozietäten größer. Im Strafrecht verschwinden verurteilte Mandanen häufiger für eine Weile im Gefängnis. (8. Februar 2010)

Quelle: Handelsblatt

 

Mehr Anwälte - höherer Verdienst

Foto: Altmann/Pixelio

6. Juli 2009 - Anwälte konnten in den vergangenen Monaten gleich in zweierlei Hinsicht zulegen: Zum einen, was ihre Zahl angeht und zum anderen in Sachen Verdienst.

Wie das Handelsblatt berichtet, waren zu Beginn des Jahres 2009 erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland mehr als 150.000 Rechtsanwälte zugelassen - drei Mal so viele wie vor zwanzig Jahren. Das Blatt zitiert den Anwaltsforscher Christoph Hommerich, der die Branche in einem rasanten Strukturwandel sieht: "Die zentrale Tendenz liegt in der fortschreitenden Spezialisierung." Auch die Anwaltshonorare sind gestiegen. Zwar erwarten die Kanzleien in diesem Jahr schwache Geschäfte. Dennoch stiegen die Stundensätze für Partner in den vergangenen zwei Jahren von durchschnittlich 384 auf 428 Euro. Das Honorar angestellter Anwälte wuchs im gleichen Zeitraum von 256 auf 288 Euro pro Stunde.

Quelle: Handelsblatt

 

"Boutiquen" bieten gute Jobchancen für Juristen

4. Mai 2009 - Jezt spüren auch Großkanzleien die Konjunkturflaute und die Luft für Bewerber wird immer dünner. Gute Jobchancen bieten dagegen kleine Kanzleien, die sich auf ein Thema spezialisiert haben, so genannte "Boutiquen". Viele Mandanten setzen in der Krise auf Qualität, statt auf Größe oder Tradition. So sprießen immer mehr Kanzleiboutiquen aus dem Boden. Und die bieten eine Menge Vorteile. So zählen Fachwissen und Persönlichkeit oft mehr als ein Prädikatsexamen. Außerdem ermöglichen sie einen engeren Kontakt zu den Mandanten und bieten meist mehr Einfluss und Verantwortung als die Großkanzleien. Daher sollten Nachwuchsjuristen nicht nur auf die Noten schauen, sondern sich auch frühzeitig spezialisieren. Gefragtes Know-how derzeit: Wirtschafts- und Insolvenzrecht, Steuer- und Arbeitsrecht sowie gewerblicher Rechtsschutz und IT-Recht.

Quelle: Junge Karriere

 

Anwälte erhalten Honorar bei Erfolg

jg/0708. Die Deregulierung im Berufsbild der Anwälte geht rasant weiter: So dürfen Anwälte seit Juli erfolgsabhängige Honorare mit ihren Mandanten vereinbaren. Gezahlt wird also nur, wenn vor Gericht gewonnen wurde. Diese neue Bezahlvariante ist aber nur erlaubt bei weniger gut betuchten Klienten, die zwar zuviel verdienen, um Prozesskostenhilfe zu bekommen, aber zu zuwenig, um den Prozess konkret zu bestreiten. Darüber hinaus ist es jetzt auch anderen Berufsgruppen erlaubt, außergerichtliche Rechtsdienstleistungen anzubieten. Das beschert den Juristen ungewohnte Konkurrenz. Nach dem neuen Rechtsdienstleistungsgesetz können etwa Steuerberater nun in juristischen Fragen tätig werden, wenn es sich aus einem ihrer Fälle ergibt. Quellen: Lexisnexis, Haufe Steuern; Foto: Templermeister/Pixelio

 

Konkurrenzdruck unter Jungjuristen steigt

jg/0408. Angehende Juristen müssen sich, sofern sie nicht zu den besten fünf bis zehn Prozent  ihres Jahrgangs gehören, auf einen harten Konkurrenzkampf einstellen, meldeten in den vergangenen Wochen zahlreiche Medien. Dieser Trend lässt sich gleich durch mehrere Entwicklungen belegen. So schreibt die Süddeutsche Zeitung mit Hinweis auf die Bundesrechtsanwaltskammer (Brak), dass die Zahl der Anwälte im vergangenen Jahr wieder gestiegen sei, um rund drei Prozent, nach 3,42 Prozent im Vorjahr. Damit waren Anfang diesen Jahres 147.000 Anwälte zugelassen. Die Brak empfiehlt, sich durch Weiterbildung Spezialwissen anzueignen. Die Ausbildung zum Fachanwalt wird indes zwiespältig gesehen. Während in großen Kanzleien, so die Financial Times Deutschland, Spezialisierungen nur "als begrenzt sinnvoll" erachtet würden - diese Kanzleien spezialisieren ihre Mitarbeiter selbst - seien breit aufgestellte Kanzleien durchaus erfreut über den Fachtitel. Mittlerweile werden allerdings Stimmen laut, die vor einer Inflation der Fachanwälte warnen und eine Entwertung der Spezialisierung befürchten. Ein gutes (Selbst-)Marketing bei potenziellen Klienten und verkäuferische Qualitäten werden deshalb immer wichtiger, stellt die FTD weiter fest. Zumal die in den USA und der Schweiz auch für Juristen etablierten Rankings und Bewertungsportale bald auch in Deutschland Einzug halten könnten. Quellen: Financial Times Deutschland, Süddeutsche Zeitung; Foto: Hofschlaeger/Pixelio

 

BMW bei Anwälten beliebt

jg/0408. Der Münchener Autobauer BMW gehört bei angestellten Anwälten zu den beliebtesten Arbeitgebern. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Juve-Verlages unter 840 Associates deutscher Kanzleien. 14,5 Prozent wählten die bayerische Autoschmiede zu ihrem Wunscharbeitgeber. Damit führt erstmals ein Unternehmen vor den etablierten Großkanzleien das Ranking an. Für die Attraktivität von BMW spreche neben dem Renommee der Rechtsabteilung auch die Marke sowie der Wunsch nach einem Dienstwagen. Platz zwei des Rankings belegt mit 9,2 Prozent die Großkanzlei Taylor Wessing, gefolgt von der Deutschen Bank mit 8,4 Prozent. Quelle: Juve; Foto: BMW

 

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