Großkanzleien gehen, so ein Kommentar im Handelsblatt, nach wie vor fahrlässig mit ihren Counsels um. Counsel sind erfahrene Anwälte, die (noch) nicht in den Partnerstatus aufgestiegen sind und deshalb als angestellte Anwälte in den Kanzleien...[mehr]

Alle, die sich mit der Zukunft von MINT-Berufen und der Nachwuchsgewinnung beschäftigen, finden auf der 6. MINT-Botschafterkonferenz in Hürth bei Köln jede Menge Input und kompetente Gesprächspartner. [mehr]

Angelina Jolie zeigt ihre auf jedem roten Teppich, Heidi Klum auch und Justin Bieber erst recht – in Künstlerkreisen ist es gang und gäbe Tattoos und Piercings offen zur Schau zu stellen. In weniger glamorösen Berufen waren sie bislang dagegen eher...[mehr]

Geld verdienen, einen Einblick in den späteren Traumberuf und auch noch wertvolle Kontakte knüpfen – für Studenten gibt es kaum einen besseren Einstieg in das Berufsleben als über einen Job als Werkstudent. KMPG etwa beschäftigte 2012 rund 800...[mehr]

Wer auf der Suche nach Stellen mit Fremdsprachenbezug ist, der kann sich auch mal beim neuen Jobportal „Fremdsprachen-Jobs“ umsehen.[mehr]

Mehr als neun Prozent aller Berufstätigen gehen einem zusätzlichen Minijob nach – so viele wie noch nie zuvor. Vor zehn Jahren waren es gerade einmal vier Prozent.[mehr]

Auch wer nach Büroschluss regelmäßig noch eine Stunde Sport dranhängt, bewegt sich trotzdem zu wenig. Einen Neun-Stunden-Sitzalltag bekomme man damit nicht kompensiert, stellt Sportwissenschaftler Ingo Froböse in einem Wiwo-Beitrag fest.[mehr]

Karriereberaterin Svenja Hofert weist in ihrem Blog darauf hin, dass Bewerbungen um IT-Jobs deutlich anders aussehen als herkömmliche Bewerbungen. Anstelle eines klassischen Lebenslaufes steht hier zum Beispiel das IT-Profil oder Dossier.[mehr]

Zusätzlich zur berühmten To-do-Liste schlägt Karriereberater Martin Wehrle in einem Beitrag auf Zeit Online die Einführung einer Stop-doing-Liste vor. Dort vermerkt man, was überflüssig ist und nicht mehr getan werden muss.[mehr]

Ein Beitrag in den VDI Nachrichten stellt fest, wie leichtfertig Beschäftigte mit Wirtschaftsspionage umgehen und wie schnell man selbst mitten drin steckt. So seien auch kleine und mittlere Unternehmen oft Ziel von Industrieschnüffelei – ohne es...[mehr]