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Spezialchemieunternehmen streichen Stellen
Lanxess baut weltweit 1.000 seiner 17.500 Jobs ab, und in der Chemiesparte von Bayer stehen bis zu 700 der 14.400 Arbeitsplätze in dem Bereich auf dem Spiel. Mit den Kürzungen reagieren die Spezialchemieunternehmen auf einen Umsatzrückgang im Zuge der europäischen Autoabsatzkrise.
Für beide Konzerne ist die Autoindustrie ein wichtiger Kunde. Lanxess etwa liefert den Grundstoff für Autoreifen. Als dritter im Bunde verkündete nun auch Evonik, künftig bis zu 250 Millionen Euro Verwaltungskosten im Jahr einsparen zu wollen. Laut Branchenkreisen geht es in dem Essener Konzern um etwa 1.000 Stellen.
Quellen: Handelsblatt, Rheinische Post
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