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Jobhopping nur in kleinen Dosen
Wie oft darf man den Job wechseln, ohne dass es unangenehm auffällt? Dieser Frage geht ein Beitrag in der Ingenieurkarriere nach. Die Antwort fällt leider nicht eindeutig aus.
Personalexperten sind sich uneins darüber, ob fleißiges Jobhopping beim nächsten Arbeitgeber schlecht ankommt oder nicht. Insbesondere mittlere und kleine Unternehmen legen Wert darauf, dass sich Mitarbeiter längerfristig auf die Firma einlassen. Ein allzu häufiger Wechsel kann da falsche Signale setzen. Man könnte dem Bewerber ein Loyalitätsproblem und Opportunismus unterstellen. Anders verhält es sich bei Projektgeschäften. Durch die zeitlich begrenzte Tätigkeit liegt der Jobwechsel dort näher als in anderen Bereichen. Aber auch hier sollten Bewerber ihre Wechselambitionen plausibel begründen, etwa mit dem Wunsch zur Weiterentwicklung und nach Abwechslung. Weitgehende Einigkeit besteht darüber, dass man zu Jobbeginn zügig in einer längeren Anstellung – mindestens zwei Jahre – landen sollte. Dabei sei es kein Karrierekiller, wenn man beim ersten Anlauf während der Probezeit wieder das Handtuch wirft. Allerdings sollte der zweite Versuch dann wirklich dauerhafter sein.
Quelle: Ingenieurkarriere
www.ingenieur.de
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