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Tattoos und Piercings werden langsam hoffähig

Angelina Jolie zeigt ihre auf jedem roten Teppich, Heidi Klum auch und Justin Bieber erst recht – in Künstlerkreisen ist es gang und gäbe Tattoos und Piercings offen zur Schau zu stellen. In weniger glamorösen Berufen waren sie bislang dagegen eher Karrierekiller als schmückendes Element.

Foto: Bernd Ehrhardt / pixelio.de

Doch das ändert sich langsam – zumindest in einigen Berufsfeldern, wie ein Beitrag im Handelsblatt feststellt. In Branchen zum Beispiel, in denen es um Zeitgeist, Jugendaffinität oder Moderne geht, gelten Tätowierungen & Co. mittlerweile als Ausdruck von Persönlichkeit und Selbstbewusstsein, so der Beitrag. Das sind etwa die Sport-, die Mode- und die Medienindustrie, wo auffälliger Körperschmuck am ehesten goutiert wird. Und doch raten Karriereberater Jobbewerbern noch, ihre Tattoos beim Vorstellungsgespräch zu verhüllen. Insbesondere, wenn es in den Mittelstand, zu einem Konzern, in eine internationale Organisation oder in die Finanzbranche gehen soll. Später kann man sich ja immer noch einigen, wie offen man die Körperbemalung tragen darf.

Quelle: Handelsblatt


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