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Was eine Stop-doing-Liste bringt

Zusätzlich zur berühmten To-do-Liste schlägt Karriereberater Martin Wehrle in einem Beitrag auf Zeit Online die Einführung einer Stop-doing-Liste vor. Dort vermerkt man, was überflüssig ist und nicht mehr getan werden muss.

Was zum Beispiel schon ziemlich lange ungetan  auf der To-do-Liste herumdümpelt, kann irgendwann getrost umgehoben werden – und sollte es auch künftig nicht mehr auf die To-do-Liste schaffen. Grundüberlegung: Welche von meinen Aufgaben ist tatsächlich in dieser Form notwendig? Jobs, die ganz hinten auf der Liste landen, verdienen die Frage: Was passiert eigentlich, wenn ich die Aufgabe gar nicht mache oder delegiere? Dies sind wieder ganz heiße Kandidaten für die Stop-Doing-Liste. Im Grunde, so schreibt Wehrle, lasse sich so eine Stop-doing-Liste sogar auf Unternehmensebene  anlegen. Was könnte die Firma lassen, ohne Schaden zu nehmen? Welche Nebengeschäfte oder Formalia verschwenden nur Zeit und Energie?

Quelle:  Zeit Online


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