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Ein teures Vergnügen: Studieren im Ausland
Wer im Ausland studieren oder auch nur für ein einzelnes Semester Deutschland verlassen möchte, sollte sich bei der Wahl seines Ziellandes auch ein paar finanzielle Gedanken machen. Das lässt sich aus einem Beitrag auf mba-master.de folgern.
Das Weiterbildungsportal hat analysiert, was ein Auslandsstudium so kosten kann und wie sich sparen lässt. So kommt man in einem Wohnheim auf dem Campus – wie oft in den USA üblich – meist günstiger weg als in einer Wohngemeinschaft. In kleineren Städten oder auf dem Land lässt sich mit weniger Geld auskommen als in Metropolen wie New York, London oder Paris. In Ländern wie Großbritannien oder den USA, wo private Bildungseinrichtungen seit langem etabliert sind, fallen die Studiengebühren traditionell höher aus als in Ländern mit hauptsächlich staatlich getragenen Hochschulsystemen. Auch die Lebenshaltungskosten sind je nach Land sehr unterschiedlich, so die Analyse des DAAD, aus der mba-master zitiert. Während man etwa in China mit 4.000 bis 6.000 Euro pro Jahr über die Runden kommen kann, wird man in Spanien, den USA und Australien mit mindestens 9.000 rechnen müssen. Bei den Briten, so der DAAD, sind mindestens 12.000 Euro für ein Auslandsjahr einzukalkulieren.
Quelle: mba-master.de
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