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Studentenbuden bleiben teuer
Wie tief Studierende für ein Dach über dem Kopf in die Tasche greifen müssen, hat das Zeitarbeitsunternehmen Studitemps untersucht: Kaum überraschend führt München die Anti-Hitliste an. 18,20 Euro kostet dort die Warmmiete für einen Quadratmeter Bleibe.
Es folgen Stuttgart, Hamburg, Frankfurt/M., Darmstadt und Mainz (zwischen 16,28 und 14,71 Euro). Günstigere Studentenbuden gibt es dagegen im Osten und im Ruhrgebiet, zum Beispiel in Leipzig (9,54 Euro/qm) und Dortmund (10,47 Euro). Weil Wohnungen für Studenten in vielen Städten nicht nur schwer bezahlbar, sondern insgesamt auch sehr knapp sind – bundesweit sollen rund 47.000 Unterkünfte fehlen –, experimentieren Immobilienunternehmen verstärkt mit Containerdörfern, schreibt das Handelsblatt. So sollen beispielsweise in Berlin-Treptow bis Jahresende 400 Wohnungen im Container entstehen, in Freiburg werden derzeit schon einige probebewohnt. Wirklich billig ist das Wohnen dort aber auch nicht: Der 26-Quadratmeter-Container in Berlin soll monatlich – inklusive Nebenkosten – 389 Euro kosten.
Quellen: Studitemps, Handelsblatt
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