Förderpreise für Naturwissenschaftler
Hier finden Sie eine Liste von Fördermöglichkeiten. Details sind durch Aufklappen zu entnehmen.
Preis für praktische Naturschutz-Forschung
- Förderer: Die Hintermann & Weber AG ist eine zertifizierte (ISO) Umweltberatungsfirma und arbeitet für die öffentliche Hand und private Institutionen. Zum 20-jährigen Firmenbestehen wurde 2003 der Preis für Naturschutz ins Leben gerufen.
- Zielgruppe: Der Preis richtet sich an den wissenschaftlichen Nachwuchs bzw. abgeschlossene Diplom- und Doktorarbeiten.
- Voraussetzungen: Die eingereichte Arbeit darf nicht älter als fünf Jahre sein und soll Lösungen aufzeigen oder bisher unbekannte Probleme aufdecken.
- Leistung: Der Preis ist mit 5.000 Franken (ca. 3.750 Euro) dotiert.
- Fristen: Nächste Ausschreibung im Sommer.
Kontakt: Hintermann & Weber AG, Stefan Birrer, Austrasse 2a, CH-4153 Reinach, Tel.: 0041 (0) 61 7 17 88 82, E-Mail: birrer(at)hintermannweber.ch
www.hintermannweber.ch
Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
- Förderer: Die Akademie der Wissenschaften wurde 1992 durch einen Staatsvertrag zwischen den Bundesländern Berlin und Brandenburg ins Leben gerufen und fördert die gesellschaftliche Bedeutung der Wissenschaft in der Öffentlichkeit.
- Zielgruppe: Junge Wissenschaftler der Geistes-/Sozialwissenschaften, Mathematik, Naturwissenschaften, Biowissenschaften, Medizin sowie der Technikwissenschaften, die von einer berechtigten Person nominiert werden (Nominierungsaufruf).
- Voraussetzungen: Exzellente Forschungsprojekte und -ergebnisse, keine Altersbegrenzung.
- Leistung: Der Preis ist mit 30.000 Euro dotiert und wird jährlich verliehen.
- Fristen: Schlusstermin für Nominierungen ist der 31. März des jeweiligen Vorjahres.
Kontakt: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Leiterin des Präsidialbüros, Renate Nickel, Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin, Tel.: 0 30-20 37 02 41, E-Mail: nickel(at)bbaw.de
www.bbaw.de
RWE Zukunftspreis
- Förderer: Das Unternehmen RWE zählt mit Erzeugung, Handel, Transport und Vertrieb von Strom und Gas zu den fünf führenden Strom- und Gasversorgern in Europa. Der RWE Zukunftspreis wurde 2009 zum ersten Mal vergeben.
- Zielgruppe: Absolventen ingenieurwissenschaftlicher und naturwissenschaftlicher Studiengänge.
- Voraussetzungen: Keine weitere finanzielle Unterstüzung durch Stipendien o.ä.
- Leistung: Der Preis für die beiden Kategorien "Abschlussarbeiten" und "Dissertationen" ist mit insgesamt 35.000 Euro dotiert.
- Fristen: Die Anmeldungsfrist ist bis zum 31. März 2011. Der RWE-Zukunftspreis wird alle zwei Jahre mit einem aktuellen Thema neu ausgeschrieben.
Kontakt: RWE AG, Opernplatz 1, 45128 Essen, Tel.: 02 01-12-00, E-Mail: zukunftspreis(at)rwe.com
www.rwe.com
Promega - Hauptsache Biologie
- Förderer: Der 1978 in Madison, USA, gegründete Hersteller Promega für Produkte und Systemlösungen in der Gen-, Protein- und Zellanalyse ist eines der größten Life-Science-Research Unternehmen weltweit.
- Zielgruppe: Journalisten und Naturwissenschaftler, die sich in einem Team bewerben müssen.
- Voraussetzungen: Die eingereichten journalistischen Arbeiten müssen zwischen dem 16. September 2008 und dem 15. September 2010 publiziert worden sein.
- Leistung: Der erste Preis beträgt 10.000 Euro, der zweite 6.000 Euro und der dritte 4.000 Euro.
- Fristen: Einsendeschluss ist Mitte September.
Kontakt: Promega GmbH, High-Tech-Park, Dr. Anette Schwenzer, Schildkrötstr. 15, 68199 Mannheim, Tel.: 06 21-85 01-1 10, E-Mail: anette.schwenzer(at)promega.com
www.promega.com
Best of Biotech
- Förderer: Hauptsponsor der Plattform und des Businessplanwettbewerbs "Best of Biotech" ist Life Science Austria (LISA), eine Organisation des Austria Wirtschaftsservice.
- Zielgruppe: Studierende, Graduierte, junge Wissenschaftler (einzeln oder als Teams) der Life-Sciences, aller Fachbereiche der Biotechnologie und der Medizintechnik können sich mit ihren Ideen und Arbeiten in Form von Businessplänen bewerben.
- Voraussetzungen: Innovation, Originalität, hervorragende fachliche Leistungen.
- Leistung: Der erste Preis beträgt 15.000 Euro für den besten Businessplan, der zweite 10.000 Euro und der dritte 5.000 Euro. Außerdem werden weitere Preise für die besten Business Ideen vergeben.
- Fristen: Die Registrierung für die 1. Phase des Wettbewerbs ist bis zum 15. März eines Jahres möglich.
Kontakt: Austria Wirtschaftsservice, Ungargasse 37, A-1030 Vienna, Austria, Tel.: +43 (0) 1-5 01-7 55 94, E-Mail: bob(at)bestofbiotech.at
www.bestofbiotech.at
Helmholtz Zentrum für Umweltforschung - Wissenschaft verstehen
- Förderer: Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ wurde 1991 gegründet und forscht zu dem Thema Mensch und Umwelt.
- Zielgruppe: Nachwuchswissenschaftler an Hochschulen, Universitäten oder Forschungsinstituten mit Umweltforschung als Dissertationsthema.
- Voraussetzungen: Dissertation soll nicht älter als zwei Jahre sein.
- Leistung: 1. Preis: 2.500 Euro, 2. Preis: 1.500 Euro, 3. Preis: 1.000 Euro.
- Fristen: Der Preis wird alle zwei Jahre vergeben. Die Ausschreibung erfolgt im Frühjahr.
Kontakt: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Permoserstr. 15, 04318 Leipzig, Tel.: 03 41-2 35-0, Fax: 03 41-2 35-26 49, E-Mail: info(at)ufz.de
www.ufz.de
Helmholtz Zentrum für Umweltforschung - Wissenschaft verstehen
- Förderer: Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ wurde 1991 gegründet und forscht zu dem Thema Mensch und Umwelt.
- Zielgruppe: Nachwuchswissenschaftler an Hochschulen, Universitäten oder Forschungsinstituten mit Umweltforschung als Dissertationsthema.
- Voraussetzungen: Dissertation soll nicht älter als zwei Jahre sein.
- Leistung: 1. Preis: 2.500 Euro, 2. Preis: 1.500 Euro, 3. Preis: 1.000 Euro.
- Fristen: Der Preis wird alle zwei Jahre vergeben. Die Ausschreibung erfolgt im Frühjahr.
Kontakt: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Permoserstr. 15, 04318 Leipzig, Tel.: 03 41-2 35-0, Fax: 03 41-2 35-26 49, E-Mail: info(at)ufz.de
www.ufz.de
Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus
- Förderer: Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck ist eines der größten Medienunternehmen Deutschlands. Der Preis für Wissenschaftsjournalismus wird seit 1995 jährlich vergeben.
- Zielgruppe: Deutschsprachige Journalisten und junge Autoren mit Themenschwerpunkten in Naturwissenschaften, Technik oder Medizin.
- Voraussetzungen: Publikation mind. eines der drei einzureichenden Beiträge.
- Leistung: Der Preis für die beiden Kategorien Print und elektronische Medien ist mit je 5.000 Euro dotiert.
- Fristen: Bewerbungsschluss ist meist der 1. April eines jeden Jahres.
Kontakt: Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH, Taubenstraße 23,10117 Berlin, Tel.: 0 30-27 87 18-22, Fax: 030-27 87 18-18, E-Mail: gvhpreis(at)vf-holtzbrinck.de
www.vf-holtzbrinck.de
Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus
- Förderer: Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck ist eines der größten Medienunternehmen Deutschlands. Der Preis für Wissenschaftsjournalismus wird seit 1995 jährlich vergeben.
- Zielgruppe: Deutschsprachige Journalisten und junge Autoren mit Themenschwerpunkten in Naturwissenschaften, Technik oder Medizin.
- Voraussetzungen: Publikation mind. eines der drei einzureichenden Beiträge.
- Leistung: Der Preis für die beiden Kategorien Print und elektronische Medien ist mit je 5.000 Euro dotiert.
- Fristen: Bewerbungsschluss ist meist der 1. April eines jeden Jahres.
Kontakt: Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH, Taubenstraße 23,10117 Berlin, Tel.: 0 30-27 87 18-22, Fax: 030-27 87 18-18, E-Mail: gvhpreis(at)vf-holtzbrinck.de
www.vf-holtzbrinck.de
Klaus Tschira Stiftung - Preis für verständliche Wissenschaft
- Förderer: 1995 gründete der Physiker Dr. h.c. Klaus Tschira die Klaus Tschira gemeinnützige Stiftung, um Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik zu fördern. Klaus Tschira ist einer der Gründer der SAP AG in Walldorf, einem der weltweit führenden Unternehmen der Software-Industrie.
- Zielgruppe: Promovierte, ggf. Dissertanten der Fächer Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik, Neurowissenschaften und Physik mit exzellenten Ergebnissen.
- Voraussetzungen: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse, Einreichung in deutscher Sprache.
- Leistung: Die besten Beiträge werden von einer Jury aus Journalisten und Wissenschaftlern mit je 5.000 Euro ausgezeichnet. Die Jury vergibt in den sechs Fachgebieten je einen Preis.
- Fristen: Einsendeschluss ist Ende Februar eines Jahres. Die Klaus Tschira Stiftung nimmt außerdem Anträge auf Projektförderung entgegen, sofern die Vorhaben dem Stiftungszweck unterfallen und positiv begutachtet werden.
Kontakt: Renate Ries, Schloss-Wolfsbrunnenweg 33, 69118 Heidelberg, Tel.: 0 62 21-53 31 02, Fax: 0 62 21-53 31 98, E-Mail: renate.ries(at)klaus-tschira-preis.info
www.klaus-tschira-preis.info
FEE Innovationspreis
- Förderer: Der Verein Fördergesellschaft Erneuerbare Energien lobt seit drei Jahren den FEE-Innovationspreis Energie aus, gestiftet vom Ehepaar Dr. Robert und Ursula Steyrer.
- Zielgruppe: Kleine und mittlere Unternehmen, Einzelpersonen in Deutschland, Österreich und der Schweiz können Erfindungen und Innovationen auf den Gebieten der Energieeinsparung, ihrer effizienten Wandlung, Speicherung und dem Einsatz erneuerbarer Energien einreichen.
- Voraussetzungen: Jede Bewerbung muss eine technische Kurzbeschreibung der Innovation (max. halbe DIN A-Seite), eine Auflistung der Vorteile und Nachteile gegenüber dem Stand der Technik, typische Anwendungsfälle sowie Referenzen mit Kommunikationsdaten enthalten.
- Leistung: Der Preis ist mit 6.500 Euro dotiert.
- Fristen: Die Wettbewerbsteilnehmer können ihre Bewerbungen bis Ende September eines Jahres nur elektronisch auf einem Formblatt einreichen.
Kontakt: FEE-Fördergesellschaft Erneuerbare Energien e.V., Köpenicker Strasse 325, 12555 Berlin, Tel.: 0 30- 65 76 27 06, Fax: 0 30-65 76 27 08, E-Mail: info(at)fee-ev.de
www.fee-ev.de
Umsicht-Wissenschaftspreis
- Förderer: Der Verein zur Förderung der Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik schreibt jährlich einen Umsicht-Wissenschaftspreis für industrie- und marktnahe Forschung im Bereich Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik aus.
- Zielgruppe: Zugelassen sind sämtliche Arbeiten aus den Bereichen Umwelt, Sicherheit und Energie. Wissenschaftliche Arbeiten können ebenso wie journalistische eingereicht werden.
- Voraussetzungen: Die Arbeiten dürfen nicht älter als zwei Jahre sein. Besonders erwünscht sind Gemeinschaftsarbeiten zwischen Industrie und Wissenschaft. Die Arbeiten können in deutscher und englischer Sprache verfasst sein.
- Leistung: Der Umsicht-Wissenschaftspreis ist mit 15.000 Euro dotiert und wird in den Kategorien Wissenschaft und Journalistik verliehen. Das Preisgeld verteilt sich auf einen Haupt- und zwei Nebenpreise.
- Fristen: Bewerbungsschluss ist Ende Oktober eines Jahres.
Kontakt: Verein zur Förderung der Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik e.V., (Umsicht-Förderverein), c/o Fraunhofer Umsicht, Osterfelder Str. 3, 46047 Oberhausen, Tel.: 02 08-85 98-11 14, Fax: 02 08-85 98-12 90, E-Mail: aylin.hustermeier(at)umsicht.fraunhofer.de
www.umsicht-foerderverein.de
Vodafone Stiftung Innovationspreis / Förderpreise
- Förderer: Die Vodafone-Stiftung für Forschung fördert seit 1996 Forschungsleistungen und innovative Weiterentwicklungen und verleiht jährlich einen Innovationspreis sowie zwei Förderpreise.
- Zielgruppe: Exzellente WissenschaftlerInnen aus dem deutschen Sprachraum können für den Innovationspreis nominiert werden. Für einen der beiden Förderpreise können herausragende Abschlussarbeiten oder Promotionen mit den Schwerpunkten Natur-/Ingenieurwissenschaften oder Markt-/Kundenorientierung des wissenschaftlichen Nachwuchses vorgeschlagen werden.
- Voraussetzungen: Keine. Arbeiten, die die Konvergenz von Mobil- und Festnetzkommunikation zum Thema haben, werden besonders beachtet.
- Leistung: Der Innovationspreis ist mit 25.000 Euro dotiert, die Förderpreise sind mit je 5.000 Euro dotiert.
- Fristen: Eigenbewerbungen werden nicht entgegengenommen. Vorschlagsberechtigt sind Vertreter von Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie der Industrie. Einsendeschluss der Unterlagen ist im November eines Jahres.
Kontakt: Vodafone-Stiftung für Forschung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Andrea Fischer, Barkhovenallee 1, 45239 Essen, Tel.: 02 01-84 01-2 51, Fax: 02 01-84 01-3 01, E-Mail: andrea.fischer(at)stifterverband.de
www.vodafone-stiftung-fuer-forschung.de
Schule trifft Wissenschaft
- Förderer: Die Robert Bosch Stiftung gehört zu den großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Deutschland und wurde bereits in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gegründet.
- Zielgruppe: Teams aus Wissenschaftlern und Lehrern, die sich mit Projekten in MINT Fächern befassen: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik, aber auch Medizin.
- Voraussetzungen: Gemeinsames Engagement einer Forschungseinrichtung und Schule, verständliche Darstellung komplexer naturwissenschaftlicher Themen.
- Leistung: Neben dem mit 50.000 Euro dotierten Hauptpreis werden zwei weitere Preise mit je 20.000 Euro vergeben.
- Fristen: Bewerbungsschluss ist der 31. Januar eines Jahres.
Kontakt: Robert Bosch Stiftung GmbH, Atje Drexler, Heidehofstr. 31, 70184 Stuttgart, Tel.: 07 11-4 60 84-63, E-Mail: atje.drexler(at)bosch-stiftung.de
www.bosch-stiftung.de
Bernd Rendel-Preis für Geowissenschaften
- Förderer: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist eine zentrale Selbstverwaltungsorganisation der deutschen Wissenschaft, die Gründung fand 1920 statt.
- Zielgruppe: Diplomierte, noch nicht promovierte Geowissenschaftler, deren bisherige Arbeiten ein großes wissenschaftliches Potenzial erkennen lassen.
- Voraussetzungen: Herausragende Leistungen im Fachbereich.
- Leistung: Je nach Höhe der Stiftungserträge vier Preise. Die Mittel für den Preis stammen aus den Erträgen der Bernd Rendel-Stiftung, die der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verwaltet.
- Fristen: Der Preis wird zeitnah mit Angabe einer Frist öffentlich bekannt gemacht. Es sind sowohl Eigenbewerbungen, als auch Vorschläge durch alle fachlich nahen Wissenschaftler zugelassen.
Kontakt: Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V., Kennedyallee 40, 53175 Bonn, Tel.: 02 28-8 85-1, Fax: 02 28-8 85-27 77, E-Mail: postmaster(at)dfg.de
www.dfg.de
Ursula M. Händel-Tierschutzpreis
- Förderer: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist eine zentrale Selbstverwaltungsorganisation der deutschen Wissenschaft, die Gründung fand 1920 statt.
- Zielgruppe: Lebenswissenschaftler, die durch ihre bisherigen Arbeiten Lösungen der Vermeidung von Schmerzen oder Leiden von Tieren beitragen. "3R" (reduction, refinement, replacement) von Tierversuchen.
- Voraussetzungen: Innovative Lösungsansätze sollen transparent dargestellt werden.
- Leistung: Je nach Beiträgen ein oder mehrere Preise, dotiert mit einer Höhe von insgesamt 25.000 Euro.
- Fristen: Der Preis wird mit Angabe einer Frist jeweils öffentlich bekannt gemacht.
Kontakt: Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V., Kennedyallee 40, 53175 Bonn, Tel.: 02 28-8 85-1, Fax: 02 28-8 85-27 77, E-Mail: postmaster(at)dfg.de
www.dfg.de